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ARD Reform
#1

Die ARD plant eine Reform. Es soll zukünftig eine Sender Nord , West , Süd und Ost geben.
Dies begrüße ich. Es bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Sender umbenannt werden.
Wirkliche Einsparungen zeichnen sich dadurch aus, dass auch etwas wegfällt.

- Zusammenlegung bzw. Streichung von Radiosender und 3. Programmen bei der ARD

- wirklich Streichung von Dienstposten durch Zusammenlegung. 


Meldung 
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#2

(25.11.2016, 09:58)TomTinte schrieb:  Die ARD plant eine Reform. Es soll zukünftig eine Sender Nord , West , Süd und Ost geben.
Dies begrüße ich. Es bleibt zu hoffen, dass nicht nur die Sender umbenannt werden.
Wirkliche Einsparungen zeichnen sich dadurch aus, dass auch etwas wegfällt.

- Zusammenlegung bzw. Streichung von Radiosender und 3. Programmen bei der ARD

- wirklich Streichung von Dienstposten durch Zusammenlegung. 


Meldung 

Ich glaube das mit der Personalreduzierung wird ein Wunsch bleiben.
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#3

(25.11.2016, 10:06)_solon_ schrieb:  Ich glaube das mit der Personalreduzierung wird ein Wunsch bleiben.

Okay Okay

Laut Spiegel wurde die Revolution schon wieder beendet. 
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#4

Ganz abschaffen, diese öffentlich-unrechtlichen Selbstbedienungsläden.
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#5

(25.11.2016, 13:30)pocahontas schrieb:  Ganz abschaffen, diese öffentlich-unrechtlichen Selbstbedienungsläden.

Das wäre keine gute Entwicklung! 



Info aus Wiki: 
"Bei der journalistischen  Qualität gilt die ARD seit je als besonders anspruchsvoll, sie hat auch die meisten Korrespondenten aller deutschen Sender unter Vertrag. Die Printmedien  wurden in der Presseschau  der öffentlich-rechtlichen Sender aufbereitet gesendet. Ferner gibt es sonntäglich den Presseclub  der ARD (Nachfolger des Internationalen Frühschoppens , der seit 1953 bestand). Journalismus ist mittlerweile nur noch ein kleiner Teil des Fernsehangebotes. Er ist vorwiegend in Nachrichten Reportagen , Dokumentationen, Fernsehmagazinen und ähnlichem zu finden. Die meistgesehene Nachrichtensendung im deutschen Fernsehen ist die Tagesschau  (ARD). 2010 wurden bis Ende November in Das Erste durchschnittlich 5,34 Millionen Zuschauer, mit den Zuschauern bei den Dritten, 3sat und Phoenix 9,08 Millionen Gesamtzuschauer erreicht." 

das auch: 
"Die Erhebungen zeigen, dass der als Oberschicht definierte Bevölkerungsteil mit rund zwei Stunden täglich am seltensten fernsieht und dabei klar die öffentlich-rechtlichen Sender bevorzugt, während sich die zur Unterschicht gezählte Bevölkerung im Schnitt knapp fünf Stunden am Tag vor dem Fernseher aufhält und überproportional oft private Fernsehsender einschaltet. So hatte das Erste 2004 in der Oberschicht einen Marktanteil von 20,5 Prozent, in der Unterschicht hingegen nur 7,7 Prozent. Dagegen kam RTL in der Oberschicht nur auf 9,8 Prozent Marktanteil im Vergleich zu 15,2 Prozent in der Unterschicht."

Ich denke, für das sog. Unterschichten-Fernsehen oder Pay-TV könnte es kaum mehr vernünftige Alternativen geben. 
Vielleicht schaffen ja die öffentlich-rechtlichen Sender doch noch eine gute Reform?! 
Die steigende Überalterung der Zuseher ist sicher ein Hindernis, möglicherweise auch die Überalterung der Entscheider für nötige Änderungen der Strukturen in den Anstalten.
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#6

(25.11.2016, 12:51)TomTinte schrieb:  Okay Okay

Laut Spiegel wurde die Revolution schon wieder beendet. 

Okay Okay

Dann kann man sich ja weitere Kommentare ersparen.... :)
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