02.12.2020, 17:09
(02.12.2020, 15:01)Klartexter schrieb: Das Herstellen ist nicht das Problem, Martin. Das Problem ist der Zeitaufwand für das Impfen. Pro Impfung wird ein Zeitaufwand von 15 Minuten veranschlagt - davon gehen je fünf Minuten für Registrierung und Beratung ab. So könne ein Arzt am Tag bis zu 96 Personen impfen steht in dem Artikel des Münchner Merkur
Argh, Deutschland. Muss das ein Arzt machen? Eine Krankenschwester oder ein Pfleger darf doch auch Spritzen verabreichen. Man könnte das ja ähnlich wie beim Blutspenden organisieren, dass zuerst ein Formular ausgefüllt wird und nur bei bestimmten Kriterien ein Arztgespräch überhaupt erforderlich ist. Die Masse der Schlange steht bei den Pflegekräften an und bekommt von denen eine Spritze. Es gäbe ja sogar die Möglichkeit, sich mit geeigneten Impfkapseln sich selbst zu impfen.
Martin