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Kuka baut weitere Stellen ab
#1

Zitat:Kuka streicht bis zu 270 Arbeitsplätze

Der Konzern-Chef sprach in einem erneuten Video-Beitrag, von dem unsere Redaktion Kenntnis hat, von bis zu 270 Arbeitsplätzen, die 2021 am Hauptstandort in Augsburg wegfallen könnten. Bislang ist aber unklar, ob wirklich so viele Stellen gestrichen werden. Es handelt sich aktuell um Planungen. Noch hat die Arbeitgeber- mit der Arbeitnehmerseite nicht die Details der Auswirkungen eines solchen Restrukturierungsprogramms ausgehandelt. Am 9. Dezember soll zunächst bei Kuka eine virtuelle Betriebsversammlung zu dem Thema stattfinden.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/Kuka-streicht-bis-zu-270-Arbeitsplaetze-id58554591.html 

Das geht jetzt in Salami-Taktik weiter, bis der Standort komplett abgebaut oder wegen der geringen Größe nicht mehr wirtschaftlich ist und deshalb schließen muss. Ein Gruß geht raus an Fujitsu und Osram. Immer das gleiche Spiel. Ein überaus naiver User hatte in Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge ja gemeint, dass ein Stellenausbau ausgeschlossen sei, weil die Immobilien aufgestockt wurden. Tja, Kuka wird ebenso bald der Vergangenheit angehören wie der erwähnte User und selbsternannte Wirtschaftsexperte...

Martin
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#2

(17.11.2020, 19:51)Martin schrieb:  Das geht jetzt in Salami-Taktik weiter, bis der Standort komplett abgebaut ist oder wegen der geringen Größe nicht mehr wirtschaftlich ist und deshalb schließen muss. Ein Gruß geht raus an Fujitsu und Osram. Immer das gleiche Spiel. Ein überaus naiver User hatte in Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge ja gemeint, dass ein Stellenausbau ausgeschlossen sei, weil die Immobilien aufgestockt wurden. Tja, Kuka wird ebenso bald der Vergangenheit angehören wie der erwähnte User und selbsternannte Wirtschaftsexperte...

Martin

Man muß natürlich schon die aktuelle wirtschaftliche Situation, nicht nur bei KUKA, sehen.
Ich glaube nicht, daß KUKA bald der Vergangenheit angehört, zumindest das technische Knowhow dieser Unternehmung wird weiter leben.
Die Unternehmen, die keinen Stellenabbau durchführen müssen, kann man mit der Lupe suchenm.
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#3

(17.11.2020, 20:12)jackson schrieb:  Man muß natürlich schon die aktuelle wirtschaftliche Situation, nicht nur bei KUKA, sehen.
Ich glaube nicht, daß KUKA bald der Vergangenheit angehört, zumindest das technische Knowhow dieser Unternehmung wird weiter leben.
Die Unternehmen, die keinen Stellenabbau durchführen müssen, kann man mit der Lupe suchenm.

Mit der Nonchalance eines satten, verrenteten Golfspielers mit Spekulationsgewinnen zum Ausdruck gebracht!

Devil

Die Firmengeschichte von Keller & Knappich ein Juwel nicht nur im Augsburger Zeitenwandel.
Vermutlich wäre Oberhausen ohne dieses Unternehmen noch Ackerland oder gar im Zustand, den römische Legionäre hinterlassen hatten.

Diese Firma hat sowohl die Haus- und Straßenbeleuchtung "weltweit" voran gebracht,
aber auch die Schweißtechnik revolutioniert UND maßgeblich Roboter "auf die Straße" ...

Der Ablauf, wie KuKa an die Chinesen verscherbelt wurde, der hatte auch hier Seiten "gekostet."
Dass deren Knowhow weiter leben wird, darauf werden deutsche Mitarbeiter wenig Einfluss nehmen können.

Mistel sichel velstehen abel nicht eingestehen weil plovokant plinzipiell!
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#4

(17.11.2020, 20:12)jackson schrieb:  Man muß natürlich schon die aktuelle wirtschaftliche Situation, nicht nur bei KUKA, sehen.
Ich glaube nicht, daß KUKA bald der Vergangenheit angehört, zumindest das technische Knowhow dieser Unternehmung wird weiter leben.
Die Unternehmen, die keinen Stellenabbau durchführen müssen, kann man mit der Lupe suchenm.

Natürlich wird das Know-How weiterleben. In China. 

Martin
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#5

(17.11.2020, 21:54)Martin schrieb:  Natürlich wird das Know-How weiterleben. In China. 

Martin

Was soll die Jammerei, Martin? Es wäre auch deutschen Investoren möglich gewesen, bei KUKA einzusteigen. Hat aber offensichtlich niemanden interessiert. Ergo ist die Situation nun so, wie sie ist. Wie sagte schon Michail Gorbatschow? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
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#6

(17.11.2020, 22:15)Klartexter schrieb:  Was soll die Jammerei, Martin? Es wäre auch deutschen Investoren möglich gewesen, bei KUKA einzusteigen. Hat aber offensichtlich niemanden interessiert. Ergo ist die Situation nun so, wie sie ist. Wie sagte schon Michail Gorbatschow? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Das ist etwas zu kurz geschildert.

KUKA Aktionäre haben wohl von MIDEAS riesige Beträge erhalten für ihre Papiere.
Das Unternehmen hat sich doch in deutscher Hand befunden.

Angebote der Aktionäre, ein Vorpreschen dass sie ihre Aktien partout verkaufen wollen ist mir nicht bewusst.
Aber die Chinesen wollten unter allen Umständen Stück für Stück haben, 
bis sie nun mal diese (erinnerlich) 92 % in Händen hatten. Der Zug war so ziemlich abgefahren.
Auch "die Familie" konnte keinen Einfluss nehmen.

Unser Außenministerium konnte damals keine Einwände vorbringen, die EU musste wohl auch zustimmen.
Somit eine gewaltlose Übernahme - und so ist in diesem Fall vermutlich Gorbatschows Bemerkung unangebracht!
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#7

(17.11.2020, 22:15)Klartexter schrieb:  Was soll die Jammerei, Martin? Es wäre auch deutschen Investoren möglich gewesen, bei KUKA einzusteigen. Hat aber offensichtlich niemanden interessiert. Ergo ist die Situation nun so, wie sie ist. Wie sagte schon Michail Gorbatschow? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Es dürfte wohl kaum belegbar, vielleicht vermutbar sein, daß die Zukunft von KUKA mit deutschen Investoren anders ausgesehen hätte.
Jeder Investzor will eine vernünftige Rendite, egal woher er kommt.
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#8

(18.11.2020, 09:37)jackson schrieb:  Es dürfte wohl kaum belegbar, vielleicht vermutbar sein, daß die Zukunft von KUKA mit deutschen Investoren anders ausgesehen hätte.
Jeder Investzor will eine vernünftige Rendite, egal woher er kommt.
Farbe von mir

Sie hörten die Worte des Kleinaktionärs ohne jegliche Personalverantwortung, soziale Einstellung.

Erneut holt Midea "KnowHow" nach China und in Augsburg gehen damit  ...hundert Arbeitsplätze verloren.

Wieviel davon schon seit der Übernahme passiert ist, müsste und könnte man sicherlich hier finden.

Dem Investor ist das wurscht, so what!   Devil
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#9

(17.11.2020, 22:15)Klartexter schrieb:  Was soll die Jammerei, Martin? Es wäre auch deutschen Investoren möglich gewesen, bei KUKA einzusteigen. Hat aber offensichtlich niemanden interessiert. Ergo ist die Situation nun so, wie sie ist. Wie sagte schon Michail Gorbatschow? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Nein, Klartexter. Weil chinesische Investoren dank staatlicher Subvention wesentlich höhere Summen aufrufen können. Trump hat das übrigens sehr schnell erkannt und dem einen Riegel vorgeschoben.  Innocent

Martin
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