21.06.2020, 11:23
(21.06.2020, 08:03)Kreti u. Plethi schrieb: Wenn man es genau nimmt hat unser gesamtes heutiges Wirtschaftssystem von der Sklaverei profitiert.
Zuerst von den Sklaven selber, dann von der Ausbeutung der eigenen Leute, bis sich nach und nach erst soziale Verbesserungen eingestellt hatten.
Heute sind die Werksverträge wie in der Fleischindustrie, aber nicht nur da, eigentlich auch nichts anderes.
Entweder wird die Not ausgenutzt oder sogar bis zu Zwang wie in der Prostitution.
Ein Artikel der das teilweise recht gut beschreibt, dass es noch längst nicht vorbei ist.
ZEITONLINE
Ich will ja jetzt nicht feministisch werden, ich mach Haus- und Gartenarbeit wirklich oft echt gerne weil danach alles so schön ist, und koche gerne und will auch gar keine Männerkarriere machen und fühl mich trotzdem gleichberechtigt. Nur damit das gleich mal geklärt ist.
Aber wenn man es ganz genau nimmt wie die Bilderstürmer, müsste man doch eigentlich a l l e Männerdenkmäler umwerfen, oder? Jedenfalls die bis vor 50 Jahren oder so. Weil da noch richtiges Patriarchat war und Frauen systematisch noch unterdrückt waren von den Männern und nicht mal selber arbeiten gehen oder ein eigenes Konto haben durften und den Männern gehorchen mussten. Also fast noch wie Sklavinnen wenn man genau drüber nachdenkt, da konnte man sogar noch geschlagen werden und notfalls sogar vergewaltigt, ohne dass dem Mann was passiert ist.
Ich finde das sowas von übertrieben mit den Denkmälern, das ist echt die erinnerungspolitische Wende um 180 Grad von Björn Höcke.