21.05.2020, 16:03
(21.05.2020, 11:34)Martin schrieb: Na ja, Klartexter, die Umstände nach dem Krieg kann man aber schlecht mit heute vergleichen. Hätte Hitler und seine Gefolgsleute nicht ganz Europa zerstört, hätte es auch in den 1940er und 1950er Jahren schon öfter Fleisch gegeben. Dass es den Tieren so schlecht geht, verdanken wir nicht zuletzt dem Wettbewerb innerhalb der EU....
Martin
Schon vergessen ---
da war doch schon in den späten 20-ern mit der Weltwirschaftskrise kein Fleisch mehr auf den Tischen?
1 kg Kartoffel für mehrere Milliarden zu haben.
Der Eintopf wurde zum Festessen und der Sonntagsbraten hat seinen Namen auch nicht von Ungefähr.
Wenn, dann gab´s diesen nicht bei einer Arbeiterfamilie.
Der "Gelberübleskuchen" feierte Einstand und
die Fresslust begann dann wohl in den 50-ern. - "Wienerwald" DER Renner.
Dass es den Tieren so schlecht geht, dafür kann die EU sehr wenig.
Verantwortlich sind d´Leut, die dem billigen Zeug nachhecheln, nicht verzichten können.
[Video: https://www.youtube.com/watch?v=WoLy5lSpu4A ]