20.11.2016, 13:06
(20.11.2016, 12:09)Martin schrieb: Sie schreiben schon wieder Amok. Während Sie bei den gesetzl. Renten mathematische und demographische Zwänge aufführen, nehmen Sie Beamtenpensionen mit fadenscheinigem Geschwurbel aus der Diskussion. Keiner fordert die Abschaffung des Berufbeamtentums. Wo wird im Grundgesetz auf die Höhe von Beamtenpensionen Stellung bezogen? Diese können, bei entsprechendem politischen Willen, ebenso wie die Arbeitszeit von Beamten in der Vergangenheit, selbstverständlich geändert werden. Den thematisch deplazierten AfD-Bezug zur Diffamierung einer anderen Meinung lassen Sie zukünftig besser bleiben, leopold. Wenn Sie ernsthaft glauben, Sie können weiter lustig durch die Gegend diffamieren und für sich selbst Welpenschutz alleine des Nicknames wegen reklamieren, dann haben Sie sich (wieder einmal) geirrt.
Martin
Stoiber hat in seiner Zeit als Bayerischer Ministerpräsident die wöchentliche Dienstzeit auf 42 Stunden hoch gesetzt und die entsprechenden Stellen zeichen lassen. Diese Reform wurde leider von seinem Nachfolger wieder. rückgängig gemacht.
Link
Beamtenpensionen sprengen den Haushalt
Das Problem wird sich in den nächsten Jahren noch verschärfen. Erste ganz kleine Schritte sind aus meiner Sicht:
- nur noch wirklich hochheitlich tätige Menschen, wird Polizei, Jusitz, Zoll verbeamten. Den Steuerfahnder verbeamten, denn Finanzbeamten der Einkommenssteuer-Bescheide berechnet nicht. Die Liste ist bei weitem nicht vollständig. Es sollten die Richtung vorgeben.
- Neu ernannte Beamte müssen in die Rentversicherung und Krankenversicherung einzahlen. Die entsprechende Gesetze kann man ja ändern.
-