22.07.2017, 14:47
(22.07.2017, 13:36)Sophie schrieb: Ich befürchte, es war durchaus bekannt und auch gewollt, was die AAG da vorhatte. Wengert hatte es mit Frau Voit ausgemauschelt und der gesamte Stadtrat nickte Beifall. Was soll von der AAG auch Unerquickliches kommen - wie du sagst.
Das Blöde ist eben, dass der Bürger, in dem Moment, in dem der Vertrag geschlossen ist, außen vor bleibt. Und im Vorfeld ist da nur gaaaanz gaaaanz wenig an die Öffentlichkeit gedrungen - so ich mich recht erinnere. DANN hieß es - kann man nicht mehr verhindern, weil... eine ganz schiefe Sache.
So gesehen muss die Stadt nur alle Dinge, bei der sie befürchtet, dass es Knatsch mit den Bürgern geben könnte, einen privatrechtlichen Vertrag mit jemand schließen. Ällerbätsch.
Sie tun ja geradeso, als handele sich dabei um eine wichtige Sache. Es wird lediglich das Geschmacksempfinden von ein paar selbsternannten Kulturwächtern gestört, die selbst den Turm wahrscheinlich kaum öfter als einmal im Jahr zu sehen bekommen. Mehr ist da nicht.