27.01.2020, 16:55
Augsburger Radaktivisten, denen der Weg zur Fahrradstadt nicht schnell genug geht, planen ein Bürgerbegehren, das in einen Radentscheid münden soll.
Dabei orientieren sie sich an dem Münchner Begehren vom letzten Jahr.
Mir fehlen bei den Forderungen der Radfahrer die Belange der Fußgänger.
Ehrlich gesagt, fühle ich mich als Fußgänger weitaus häufiger von Radfahrern, belästigt, behindert, gefährdet als von Autos, die doch in aller Regel dort fahren, wo sie hingehören, was für einen Radfahrer eine Zumutung zu sein scheint. Autos hört man darüber hinaus (noch). Radfahrer nicht. Autos sind beleuchtet, wenn es dunkel ist, Radfahrer nicht immer. Autos fahren in der richtigen Richtung, Radfahrer...
Ja, ich weiß, bei der Geschwindigkeit und beim Parken sieht es anders aus. Trotzdem muss der schwächste Verkehrsteilnehmer und das ist nunmal der Fußgänger die Priorität haben, nicht der Radfahrer, den man neuerdings hofiert, weil man über ihn meint, den IV minimieren zu können.
Dabei orientieren sie sich an dem Münchner Begehren vom letzten Jahr.
Zitat:Die Münchner Aktivisten formulierten voriges Jahr unter anderem folgende Ziele: sichere, breite und komfortable Radwege; ein stadtweites, lückenloses und engmaschiges Radverkehrsnetz; sichere, komfortable und stressfreie Kreuzungen und Einmündungen sowie bedarfsgerechte und flächendeckende Abstellmöglichkeiten für Fahrräder.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...66326.html
Mir fehlen bei den Forderungen der Radfahrer die Belange der Fußgänger.
Ehrlich gesagt, fühle ich mich als Fußgänger weitaus häufiger von Radfahrern, belästigt, behindert, gefährdet als von Autos, die doch in aller Regel dort fahren, wo sie hingehören, was für einen Radfahrer eine Zumutung zu sein scheint. Autos hört man darüber hinaus (noch). Radfahrer nicht. Autos sind beleuchtet, wenn es dunkel ist, Radfahrer nicht immer. Autos fahren in der richtigen Richtung, Radfahrer...
Ja, ich weiß, bei der Geschwindigkeit und beim Parken sieht es anders aus. Trotzdem muss der schwächste Verkehrsteilnehmer und das ist nunmal der Fußgänger die Priorität haben, nicht der Radfahrer, den man neuerdings hofiert, weil man über ihn meint, den IV minimieren zu können.