29.12.2019, 18:17
(29.12.2019, 17:52)messalina schrieb: Ich glaube auch es kommt jetzt stark darauf an was die Anwälte von denen veranstalten. Wenn die jetzt zum Beispiel den armen Feuerwehrmann als aggressiven Trinker hinstellen und dass ihre Klienten nur in Notwehr gehandelt haben, dann würde ich aber als Ehefrau mindestens 30 Kollegen als Zeugen laden lassen die das Gegenteil bestätigen können. Und wenn die Ehefrau Nebenklägerin wird dann darf sie das doch bestimmt auch, also Zeugen benennen, oder nicht? Und dann könnte mir als Ehefrau der Prozess gar nicht lange genug dauern wenn die dabei in U-Haft sitzen müssen und aber glauben sie könnten das Ansehen meines Mannes in den Dreck ziehen. Und bestimmt würde auch der eine oder andere Kollege als Zeuge auch mal aus Versehen krank werden.
Liebe messalina, deutlicher könntest Du gar nicht darlegen, dass Dir an der Wahrheit schon überhaupt nicht gelegen ist.
Was wäre denn eigentlich, wenn die Ehefrau um das schnelle Aufbrausen ihres Gatten wüsste, vor allem, wenn er Alkohol getrunken hatte, wenn sie vorausgegangen gehört hätte, wie er hinter ihr 'Schnauze' gerufen hat und sich schon sorgte, dass das Ärger geben könnte. Und 30 Zeugen das nur bestätigen könnten?
Ich mache jetzt nur mal einen Gegenentwurf zu Deinen 'Erkenntnissen' auf.
Ich behaupte nicht, dass es so war. Aber die Kausalkette komplett unschuldig weil tot, die hält einer Überprüfung auch nicht stand.