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2306 Euro mehr im Monat Berliner Abgeordnete bekommen fast 60 Prozent mehr Gehalt
#11

(28.09.2019, 10:45)Martin schrieb:  Das ändert genau was an der Tatsache, dass diese „Gehaltserhöhung“ um sage und schreibe 60% bei der Bevölkerung zu erheblichem Unmut führt und die AfD sich erneut als bürgernäher als der Rest des Parteienspektrums präsentieren kann?

Martin

Wer die AfD wählt, benötigt dieses zusätzlich Argument wohl kaum. Wer will, dass sich qualifizierte Bürger für eine Abgeordnetentätigkeit interessieren, muss diese auch anständig bezahlen. Das gehört für mich zur Demokratie. Einer wie Sie, der diesen Staat ablehnt, wird das kaum verstehen.
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#12

(27.09.2019, 20:27)Klartexter schrieb:  Ach so, und dann stimmt man halt dafür? Seltsame Logik

So scheint das aber zu sein.
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#13

(28.09.2019, 10:57)leopold schrieb:  [...]
Wer will, dass sich qualifizierte Bürger für eine Abgeordnetentätigkeit interessieren, muss diese auch anständig bezahlen. Das gehört für mich zur Demokratie.
[...]

Au Au Au - jetzt tuts aber ganz schön weh.
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#14

(28.09.2019, 10:57)leopold schrieb:  Wer die AfD wählt, benötigt dieses zusätzlich Argument wohl kaum. Wer will, dass sich qualifizierte Bürger für eine Abgeordnetentätigkeit interessieren, muss diese auch anständig bezahlen. Das gehört für mich zur Demokratie. Einer wie Sie, der diesen Staat ablehnt, wird das kaum verstehen.

Eine Gehaltserhöhung von 60% halten Sie also für angemessen?

Martin
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#15

(28.09.2019, 10:55)Klartexter schrieb:  Bürgernäher? Abstimmungen im Bundestag: AfD-Abgeordnete fehlen am häufigsten . Wenn das Bürgernähe ist.... Stur

Das steht jetzt in welchem Zusammenhang mit der Gehaltserhöhung?

Martin
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#16

(28.09.2019, 13:21)Martin schrieb:  Eine Gehaltserhöhung von 60% halten Sie also für angemessen?

Martin

Aus dem von Ihnen zitierten Artikel:

Zitat:So wird klargestellt, dass die politische Arbeit der berufliche Schwerpunkt der Abgeordneten ist, Nebentätigkeiten sollen aber möglich bleiben. Die neuen Transparenzregeln, etwa zu Neben- und früheren Tätigkeiten der Abgeordneten, seien die schärfsten aller Landesparlamente, hieß es.

Die parlamentarischen Geschäftsführer von SPD, Linken, Grünen, CDU und FDP betonten in der Debatte, man wolle sich verabschieden von der „Lebenslüge“ Teilzeitparlament. Schon jetzt sei ihr Mandat für viele Abgeordnete ein Full-Time-Job, das Arbeitsaufkommen sei gestiegen. Ziel sei, auch in Zukunft eine sehr enge parlamentarische Kontrolle des Senats zu gewährleisten.

Nachvollziehen kann ich die Kritik des Steuerzahlerbundes, wonach das Parlament auf 90 Sitze beschränkt werden sollte. Die AfD sollte sich mit Kritik zurückhalten. Deren Abgeordnete fallen durch interne Streitereien, Faulheit und Verschwendung von Steuergeldern auf.
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#17

(28.09.2019, 13:33)leopold schrieb:  Aus dem von Ihnen zitierten Artikel:

Nachvollziehen kann ich die Kritik des Steuerzahlerbundes, wonach das Parlament auf 90 Sitze beschränkt werden sollte. Die AfD sollte sich mit Kritik zurückhalten. Deren Abgeordnete fallen durch interne Streitereien, Faulheit und Verschwendung von Steuergeldern auf.

Sie drücken sich vor der Antwort. Halten Sie 60% Gehaltserhöhung für akzeptabel, noch dazu für die Politik in Berlin?

Martin
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#18

(28.09.2019, 13:41)Martin schrieb:  Sie drücken sich vor der Antwort. Halten Sie 60% Gehaltserhöhung für akzeptabel, noch dazu für die Politik in Berlin?

Martin

Wenn die Abgeordneten einen Fulltimejob abliefern, war die bisherige Vergütung zu niedrig. Was hat das mit Berlin zu tun?
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#19

(28.09.2019, 13:48)leopold schrieb:  Wenn die Abgeordneten einen Fulltimejob abliefern, war die bisherige Vergütung zu niedrig. Was hat das mit Berlin zu tun?

Keine Antwort ist auch eine Antwort.  Clown

Martin
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#20

(28.09.2019, 13:23)Martin schrieb:  Das steht jetzt in welchem Zusammenhang mit der Gehaltserhöhung?

Martin

Das steht im selben Zusammenhang wie Ihre Behauptung der Bürgernähe der AfD.
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