29.08.2019, 09:06
Es ist halt ein Markt.
Die Produkte dort zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders FRISCH sind. Das verändert sich schon im Laufe eines Tages.
Deswegen kaufen die Händler ihre Waren bereits um 4.00 Uhr früh in München auf dem Großmarkt ein. Dazu müssen sie mindestens um drei Uhr aufstehen.
Wenn also die Bevölkerung nachmittags um 15.00 Uhr auf den Stadtmarkt geht, ist der Händler schon 12 Stunden auf den Beinen. Wenn der Markt schließt, räumt er noch mal eine Stunde seine dekorativ präsentierten Waren zusammen. Trotzdem hat der Markt unter der Woche bis 18 Uhr geöffnet.
Streitpunkt ist eigentlich nur das Verkaufsende am Samstag um 14.00 Uhr. Weil die Händler doch tatsächlich auch ein halbwegs freies Wochenende haben möchten.
Die Kunden, die sich erstmal an Prosecco und anderen Leckereien gütlich tun und dann ggf. noch auf dem Nachhauseweg die eine oder andere Sache mitnehmen, haben alle bis 10.00 Uhr ausgeschlafen und sind dann gemütlich in die Stadt gepilgert. Um zwei Uhr schon nach Hause? Eine Zumutung!
Die Händler sagen, es rechne sich für sie nicht, länger aufzuhaben. Wenn sie Personal einstellen müssen, rechnet es sich noch weniger.
Die Produkte dort zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders FRISCH sind. Das verändert sich schon im Laufe eines Tages.
Deswegen kaufen die Händler ihre Waren bereits um 4.00 Uhr früh in München auf dem Großmarkt ein. Dazu müssen sie mindestens um drei Uhr aufstehen.
Wenn also die Bevölkerung nachmittags um 15.00 Uhr auf den Stadtmarkt geht, ist der Händler schon 12 Stunden auf den Beinen. Wenn der Markt schließt, räumt er noch mal eine Stunde seine dekorativ präsentierten Waren zusammen. Trotzdem hat der Markt unter der Woche bis 18 Uhr geöffnet.
Streitpunkt ist eigentlich nur das Verkaufsende am Samstag um 14.00 Uhr. Weil die Händler doch tatsächlich auch ein halbwegs freies Wochenende haben möchten.
Die Kunden, die sich erstmal an Prosecco und anderen Leckereien gütlich tun und dann ggf. noch auf dem Nachhauseweg die eine oder andere Sache mitnehmen, haben alle bis 10.00 Uhr ausgeschlafen und sind dann gemütlich in die Stadt gepilgert. Um zwei Uhr schon nach Hause? Eine Zumutung!
Die Händler sagen, es rechne sich für sie nicht, länger aufzuhaben. Wenn sie Personal einstellen müssen, rechnet es sich noch weniger.