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Wohnen in Deutschland
#71

(26.09.2019, 13:57)EvaLuna schrieb:  Und es interessiert Sie nicht die Bohne, dass somit immer mehr Wohnraum für viele Mieter unbezahlbar bleibt und sich die Lage verschlimmert.
Ihre "soziale Ader" ist nichts als Heuchelei.

Wer von uns beiden klatscht denn begeistert, wenn immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus dem arabischen und afrikanischen Raum widerrechtlich hier leben? Na also.

Martin
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#72

(26.09.2019, 14:00)Martin schrieb:  Wer von uns beiden klatscht denn begeistert, wenn immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus dem arabischen und afrikanischen Raum widerrechtlich hier leben? Na also.

Martin
Ach so, nur Flüchtlinge suchen bezahlbaren Wohnraum? Fragen Sie mal bei den Kommunen nach.
Die stehen sowieso ganz an letzter Stelle bei der Wohnungvergabe und haben so gut wie keine Chance,
vor allem nicht die Afrikaner. Gerade gestern erst von der Leiterin des Wohnbüros in Augsburg gehört....
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#73

(26.09.2019, 13:04)Martin schrieb:  Neues Vermietmodell: Man vermietet nicht mehr an einen Mieter direkt, sondern an eine Firma, die die Immobile wiederum an einen Mieter vermietet, natürlich teurer.
Vorteile: Man muss sich um nichts kümmern, alles ist versichert, juristische Vertretung inklusive, Miete kommt ungeachtet der Zuverlässigkeit des Mieters immer pünktlich.
Nachteile: Man hat keinen Einfluß mehr darauf, wer die Wohnung bekommt. Und man muss natürlich auf etwas Miete verzichten,

da man nicht das Maximum kassieren kann. Sollte man m. M. aber ohnehin vermeiden.
...
Martin
farblich von mir gewürdigt

vom Saulus zum Paulus geläutert;
war wohl im Neuen Testament so, ...
Bei M. wirkte aber der Besuch an der "stoialten" Klagemauer,
noch von Herrn Rodes errichtet.

Der Erfolg spricht für Sie, kommen regelrecht geläutert zurück!
lediglich eine Kurzzeitprognose

(sie lasen ein Märchen aus 1000 und ...)
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#74

(26.09.2019, 14:03)EvaLuna schrieb:  Ach so, nur Flüchtlinge suchen bezahlbaren Wohnraum? Fragen Sie mal bei den Kommunen nach.
Die stehen sowieso ganz an letzter Stelle bei der Wohnungvergabe und haben so gut wie keine Chance,
vor allem nicht die Afrikaner. Gerade gestern erst von der Leiterin des Wohnbüros in Augsburg gehört....

Nicht nur, aber diese verschärfen das Problem in wachsendem Maße. Oder wollen Sie das ernsthaft abstreiten?

Martin
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#75

Na, dann warten wir mal ab, was passiert, wenn die Blase platzt:


Zitat:24 Metropolen haben die Immobilienspezialisten der Schweizer Großbank untersucht, darunter London, New York, Sidney, Singapur oder Tokio. Kein Markt aber sei derart überbewertet wie der Münchner.



Gefahr einer Immobilienblase weltweit in München am höchsten 
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#76

(01.10.2019, 18:25)messalina schrieb:  Das Wohnbüro Augsburg ist ja auch in Wirklichkeit nur für die Bürgerinnen und Bürger da schreiben sie auf ihrer Internetseite, und nicht für Flüchtlinge und Afrikaner. Also ich finde es gut dass die sich um die Augsburger kümmern Happy

das ist wieder einmal nur die halbe Wahrheit:

"Als Teil der „Offensive Wohnraum Augsburg“ bietet die Stadt Augsburg im Jakobsstift eine Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger in prekären Wohnsituationen.
Insbesondere einkommensschwache Familien, Alleinerziehende, anerkannte Flüchtlinge und Menschen aus zeitlich begrenzten stationären Aufenthalten finden schwer angemessenen Wohnraum zu bezahlbaren Preisen.
Das Wohnbüro unterstützt und begleitet diese Personengruppen bei der Wohnungssuche."

Quelle: https://www.augsburg.de/buergerservice-r...wohnbuero/ 
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#77

messalina schrieb:Das Wohnbüro Augsburg ist ja auch in Wirklichkeit nur für die Bürgerinnen und Bürger da schreiben sie auf ihrer Internetseite, und nicht für Flüchtlinge und Afrikaner. Also ich finde es gut dass die sich um die Augsburger kümmern Happy

An ihrer Stelle - Hosen-sch.ei.ss.erinnenweltmeisterin h.c.,

wäre es doch dienlicher, wenn die Flüchtlinge, Afrikaner (weshalb diese Trennung)
"weg von der Straße" wären.
Könnte sonst mal ein wilder Mann, geschmacksverirrt, bei ihnen Hand anlegen!
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#78

(14.09.2019, 12:25)UglyWinner schrieb:  Kann mir nicht vorstelle, daß das Bestand haben wird (natürlich nur wenn man sich wehrt).

Ich greife das Thema nochmal auf (über die Verlinkung kann zum Beitrag von @forest, der es eingestellt hat, zurückgegangen werden)

weil heute ein großer Artikel in derAA  (leider ein Plus-Artikel) ist, der belegt, dass auch das Augsburger FA so verfährt und dass es offenbar durchaus gängige Praxis ist, dass nach Ansicht des Finanzamts zu billig vermieteter Wohnraum dazu führt, dass die Werbungskosten bei der Einkommenssteuer für diese Wohnung gekürzt wird. Die Grenze sieht das FA schon bei 66% der ortüblichen Durchschnittsmiete, wobei es offenbar wenig differenziert, wo die Wohnung liegt, welchen Standard sie hat etc.  Im vorliegenden Fall wurden 6,87 €/qm für eine unsanierte Wohnung mit Gasöfen als zu billig erachtet.

Der Vermieter hat nun die Miete von voher 320 Euro auf 420 Euro angehoben, damit er nicht auf seinen Kosten sitzen bleibt. Verständlich, aber woh nicht im Sinn des Mietmarktes bzw. im Sinn von Mietern, die auf günstige Wohnungen angewiesen und froh sind, wenn sie einen sozialen Vermieter finden.

Das Hauptproblem für das FA dürfte in dem Konstrukt liegen, dass Vermierter an Familienangehörige zu weit unter dem Marktwert liegenden Preisen vermieten (dem FA also Steuer aus Einnahmen an der möglichen Miete entgeht) aber die Werbungskosten voll absetzen wollen. Ein Steuersparmodell sozusagen. Das ist auch irgendwie nachvollziehbar.

Trotzdem könnte man da ja unterscheiden, oder? Im einen Fall, liegt der Steuerausfall ja wohl auch im Interesse des Staates, der sonst anderweitig wieder Miete aufstocken müsste.
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#79

(29.10.2019, 08:57)Sophie schrieb:  Ich greife das Thema nochmal auf (über die Verlinkung kann zum Beitrag von @forest, der es eingestellt hat, zurückgegangen werden)

weil heute ein großer Artikel in derAA  (leider ein Plus-Artikel) ist, der belegt, dass auch das Augsburger FA so verfährt und dass es offenbar durchaus gängige Praxis ist, dass nach Ansicht des Finanzamts zu billig vermieteter Wohnraum dazu führt, dass die Werbungskosten bei der Einkommenssteuer für diese Wohnung gekürzt wird. Die Grenze sieht das FA schon bei 66% der ortüblichen Durchschnittsmiete, wobei es offenbar wenig differenziert, wo die Wohnung liegt, welchen Standard sie hat etc.  Im vorliegenden Fall wurden 6,87 €/qm für eine unsanierte Wohnung mit Gasöfen als zu billig erachtet.
.......

Diese Vergleichsmiete wird auch angesetzt bei der Einkommensteuererklärung.
Geringere Mieteinnahmen werden rechnerisch angehoben auf diese Vergleichsmieten
und aus dem höheren Betrag wird die Steuer berechnet und gefordert.
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#80

(29.10.2019, 09:03)nomoi schrieb:  Diese Vergleichsmiete wird auch angesetzt bei der Einkommensteuererklärung.
Geringere Mieteinnahmen werden rechnerisch angehoben auf diese Vergleichsmieten
und aus dem höheren Betrag wird die Steuer berechnet und gefordert.

Ah so, das wusste ich nicht. Danke, das ist interessant.

Also man zahlt ESt für mehr als man eingenommen hat UND kriegt weniger Webekosten angerechnet?

Das wird ja immer toller.
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