11.06.2019, 12:34
(11.06.2019, 10:40)Sophie schrieb: Das stimmt doch gar nicht. In dem Artikel steht doch, dass 4% der retournierten Ware vernichtet würde. Nur sind das halt bei 500 Mio Rücksendungen 20 Mio neuwertiger Produkte, die nur fürs Vernichten produziert wurden.
Ich denke, das kann man für nicht hinnehmbar erachten.
Beim Metzger Wienerle sind x Kg Hackfleisch nicht mehr zu verkaufen, weil diese bereits zu laufen beginnen.
Der Bäcker Mehlsack bekommt einige Semmeln zurück, weil im Inneren "Tenebrio molitor" hausen.
Amazon hatte sich am Geiz von Kunden orientiert und leider Billigware
mit winzigem Gütesiegel zum Verkauf gebracht und zurück bekommen.
Alle Drei hatten diese Verluste durch Verderb, Schwund und auch Diebstahl in die Kalkulationen einbezogen.
Bei Amazon wurde bekannt, dass es sich um 4 % der Artikel handelt,
bei den kleinen Lebensmittelhändlern müsste man nachfragen. Vermutlich (?) ein ähnlicher %-satz.
Wird jetzt die schlaue Katrin den Herren Wienerle und Mehlsack auferlegen,
dass diese die beanstandete Ware den Grünen für die nächste Parteiversammlung zur Verfügung stellen?
Das würde ich unterstützen und fordern, dass User "," der mit der Inkontinenz,
an der Speisung teilnimmt!