23.07.2019, 23:35
Ex-Kanzler Kurz gerät immer tiefer in die Ibiza-Affäre
Auweh, itz geht`s scheinbar am Baschti anscheinend auch an da Kraga!
Zitat:Erst war es ein Datenträger, nun immer mehr: Ein enger Mitarbeiter von Sebastian Kurz ließ nach der Veröffentlichung des Ibiza-Videos Festplatten zerstören. Für den Ex-Kanzler wird die Sache ernst.
Die Vernichtung von Datenträgern aus dem Kanzleramt in Österreich unmittelbar vor dem drohenden Sturz der Regierung ist umfangreicher gewesen als bisher angenommen. Nach Informationen der Magazine "Falter" und "Spiegel" hat ein Mitarbeiter des Kanzleramts im Mai fünf statt nur eine Festplatte von einer externen Spezialfirma zerstören lassen, und nicht durch Experten des Hauses.
Es sei in der 25-jährigen Geschichte des Unternehmens noch nie passiert, dass jemand unter falschem Namen und mit solchem Aufwand Festplatten habe vernichten lassen, wird der Geschäftsführer der Firma vom "Falter" zitiert.
Zusammenhang mit dem Ibiza-Skandal um Sebastian Kurz möglich
Auweh, itz geht`s scheinbar am Baschti anscheinend auch an da Kraga!