25.05.2019, 15:32
(25.05.2019, 15:02)leopold schrieb: Kurz war es, der sich von den Rechten in die Position wählen ließ, an die er sich nun klammert, und Kurz war es, der die ständigen Provokationen der Rechten nach eigener Aussage "geschluckt" hat, um an der Macht bleiben zu können. Nun ist es für ihn plötzlich "genug". Hätte er politischen Anstand, würde er selbst zurücktreten, statt sich von seinen ehemaligen Freunden am Montag abwählen zu lassen.
Ja, das Bubi hat einen schlechten Stand.
Es gibt ein Licht am Horizont für die Neuwahlen:
Zitat:Pamela Rendi-Wagner wird die SPÖ als Spitzen- und Kanzlerkandidatin in die Nationalratswahl führen.
Eine entsprechende einstimmige Designierung sprach am Sonntag das Bundesparteipräsidium aus. Die offizielle Nominierung erfolgt in einer Vorstandssitzung am Montag nach der EU-Wahl.
In einer Pressekonferenz nach dem Präsidium zeigte sich Rendi-Wagner schon im Wahlkampf-Modus und attackierte vor allem Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) frontal. Sie machte den ÖVP-Chef für das Scheitern des "türkis-blauen Experiments" persönlich verantwortlich. Denn Kurz habe aus purem Machterhalt und Egoismus Heinz-Christian Strache zum Vizekanzler gemacht und damit das Land in eine schwere Krise geführt und seinem internationalen Ansehen geschadet.
SPÖ Kanzlerkandidatin
Ich halte diese Frau für durchaus geeignet und sympathisch. Sie ist ja erst seit 1 1/2 Jahren Parteimitglied. Aber das schadet gar nix in der heutigen Zeit.
Zitat:Joy Pamela Rendi-Wagner[1] (* 7. Mai 1971 in Wien als Joy Pamela Wagner) ist eine österreichische Medizinerin und Politikerin (SPÖ ). Seit 24. November 2018 ist sie die Bundesparteivorsitzende der SPÖ[2] und damit die erste Frau an der Spitze der österreichischen Sozialdemokratie.[3]
Vom 8. März 2017 bis zum 18. Dezember 2017 war sie Bundesministerin für Gesundheit und Frauen . Seit 9. November 2017 ist sie Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat , seit 8. Oktober 2018 dort auch Klubobfrau ihrer Partei.[4]
Pamela_Rendi-Wagner
Die sollte man für die Zukunft auf dem Schirm haben, auch wenn es diesmal noch nicht klappt.
Die Ösis werden ihren Bubi doch noch eine Weile behalten wollen.