22.05.2019, 11:51
Jetzt kommt langsam Licht ins Dunkel. Wer die Sache eingefädelt hat, ist bereits ziemlich klar. Nur noch nicht, ob ein anderer Auftraggeber dahinter steckt.
Anwalt laut Gudenus zentrale Figur
Der Anwalt dieses Anwalts hat zwar die Veröffentlichung dessen Namens untersagt, aber er ist im Netz schon durchgesickert.
Kurioserweise handelt es sich um einen Anwalt iranischer Abstammung. Und angeblich ging es eher um wirtschaftliche Interessen als um politische. Das würde auch erklären warum das Video 2017 nicht vor der Wahl veröffentlicht wurde.
Und die Auftraggeber konnten ja nicht ahnen, dass sich die Protagonisten dermaßen dumm äußern würden.
Die geschäftlichen Anbahnungsversuche bzw. korrupte Einflussnahme, die es vielleicht wirklich gab, sind evtl. dadurch gescheitert. Es könnte ja sein, dass hinter der Fake-Frau tatsächlich ein potenter Geldgeber steckte.
Oder der Wiener Anwalt ist selbst reingefallen.
Näheres kann man hier nachlesen:
Schaltzentrale in Wien
Zitat:Gudenus bezeichnete Anwalt M. mit Kanzlei in der Wiener Innenstadt als zentrale Figur in der Affäre, die ihn und FPÖ-Parteiobmann Heinz-Christian Strache mehr als zwei Jahre später den Job kosten und die Regierung sprengen sollte. Der Jurist soll laut der nun von Gudenus vorgebrachten Version die Personen überhaupt erst zusammengebracht haben.
„Eine Immobilienmaklerin, die mit uns seit Langem befreundet ist, hat angerufen und gesagt, da interessiert sich jemand für euer Jagdgrundstück“, behauptet Gudenus im Gespräch mit dem „Kurier“. Damit kam Jurist M. ins Spiel. Schon früher soll dieser einem der ÖVP nahestehenden PR-Berater belastendes Material gegen FPÖ-Politiker angeboten haben.....
Der Wiener Anwalt und der deutsche Mittelsmann, ein Münchner, sagten demnach auch, sie seien „alte Freunde“.
Anwalt laut Gudenus zentrale Figur
Der Anwalt dieses Anwalts hat zwar die Veröffentlichung dessen Namens untersagt, aber er ist im Netz schon durchgesickert.
Kurioserweise handelt es sich um einen Anwalt iranischer Abstammung. Und angeblich ging es eher um wirtschaftliche Interessen als um politische. Das würde auch erklären warum das Video 2017 nicht vor der Wahl veröffentlicht wurde.
Und die Auftraggeber konnten ja nicht ahnen, dass sich die Protagonisten dermaßen dumm äußern würden.
Die geschäftlichen Anbahnungsversuche bzw. korrupte Einflussnahme, die es vielleicht wirklich gab, sind evtl. dadurch gescheitert. Es könnte ja sein, dass hinter der Fake-Frau tatsächlich ein potenter Geldgeber steckte.
Oder der Wiener Anwalt ist selbst reingefallen.
Näheres kann man hier nachlesen:
Schaltzentrale in Wien