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Österreich: Die FPÖ und Kanzler Kurz

Kurz war es, der sich von den Rechten in die Position wählen ließ, an die er sich nun klammert, und Kurz war es, der die ständigen Provokationen der Rechten nach eigener Aussage "geschluckt" hat, um an der Macht bleiben zu können. Nun ist es für ihn plötzlich "genug". Hätte er politischen Anstand, würde er selbst zurücktreten, statt sich von seinen ehemaligen Freunden am Montag abwählen zu lassen.
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(25.05.2019, 15:02)leopold schrieb:  Kurz war es, der sich von den Rechten in die Position wählen ließ, an die er sich nun klammert, und Kurz war es, der die ständigen Provokationen der Rechten nach eigener Aussage "geschluckt" hat, um an der Macht bleiben zu können. Nun ist es für ihn plötzlich "genug". Hätte er politischen Anstand, würde er selbst zurücktreten, statt sich von seinen ehemaligen Freunden am Montag abwählen zu lassen.

Ja, das Bubi hat einen schlechten Stand.

Es gibt ein Licht am Horizont für die Neuwahlen:


Zitat:Pamela Rendi-Wagner wird die SPÖ als Spitzen- und Kanzlerkandidatin in die Nationalratswahl führen.

Eine entsprechende einstimmige Designierung sprach am Sonntag das Bundesparteipräsidium aus. Die offizielle Nominierung erfolgt in einer Vorstandssitzung am Montag nach der EU-Wahl.
In einer Pressekonferenz nach dem Präsidium zeigte sich Rendi-Wagner schon im Wahlkampf-Modus und attackierte vor allem Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) frontal. Sie machte den ÖVP-Chef für das Scheitern des "türkis-blauen Experiments" persönlich verantwortlich. Denn Kurz habe aus purem Machterhalt und Egoismus Heinz-Christian Strache zum Vizekanzler gemacht und damit das Land in eine schwere Krise geführt und seinem internationalen Ansehen geschadet.


SPÖ Kanzlerkandidatin 

Ich halte diese Frau für durchaus geeignet und sympathisch. Sie ist ja erst seit 1 1/2 Jahren Parteimitglied. Aber das schadet gar nix in der heutigen Zeit.


Zitat:Joy Pamela Rendi-Wagner[1]  (* 7. Mai  1971  in Wien  als Joy Pamela Wagner) ist eine österreichische  Medizinerin  und Politikerin  (SPÖ ). Seit 24. November 2018 ist sie die Bundesparteivorsitzende der SPÖ[2]  und damit die erste Frau an der Spitze der österreichischen Sozialdemokratie.[3] 

Vom 8. März 2017 bis zum 18. Dezember 2017 war sie Bundesministerin für Gesundheit und Frauen . Seit 9. November 2017 ist sie Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat , seit 8. Oktober 2018 dort auch Klubobfrau  ihrer Partei.[4] 

Pamela_Rendi-Wagner 

Die sollte man für die Zukunft auf dem Schirm haben, auch wenn es diesmal noch nicht klappt.
Die Ösis werden ihren Bubi doch noch eine Weile behalten wollen.
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(25.05.2019, 13:50)leopold schrieb:  Icb wusste, dass Sie sich angesprochen fühlen.

Zu meiner sozialen Verantwortung gehört es, hin und wieder etwas Licht in Ihr verpfuschtes Leben zu bringen.

Martin

Ps. *Ich
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Zitat:65 % lehnen Misstrauens-Votum ab

Bleibt Sebastian Kurz bis nach der Nationalratswahl im September bzw. bis zum Amtsantritt einer neuen Regierung im Amt? Diese Frage entscheidet sich am Montag – doch laut der ak­tuellen Blitzumfrage von Re­search Affairs (500 Online­interviews, 23.–24. 5., maxima­le Schwankungsbrei­te 4,5 %) sind die Österreicher dagegen, den Kanzler zu stürzen.

Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/politik/.../381646266 

Kurz ist so beliebt wie kaum ein Kanzler zuvor. Dieses Video wird den Machern noch heftig auf die Füße fallen.

Martin
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(26.05.2019, 11:26)Martin schrieb:  Kurz ist so beliebt wie kaum ein Kanzler zuvor. Dieses Video wird den Machern noch heftig auf die Füße fallen.

Martin

Natürlich ist Kurz derzeit noch sehr beliebt, Martin. Aber sein Bild hat inzwischen einige dunkle Flecken bekommen. Er stellt sich ja jetzt schon gern als "Opfer" der FPÖ dar, aber das war und ist er nicht. Sollte das Misstrauensvotum gegen ihn erfolgreich sein, dann wird er diese Rolle bis zur Nationalratswahl ausgiebig pflegen. Sollte er das Votum überstehen, dann wird er alles dran setzen, ein Bild des Machers und Saubermanns von sich selbst zu zeichnen. Das ist er aber keineswegs, wie man in österreichischen Medien (Standard, Krone) nachlesen kann. Die Opposition wird alles daran setzen, das Bild des Saubermanns zu zerstören. Speziell die FPÖ wird gnadenlos mit Kurz abrechnen.
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Zitat:FPÖ für Ibiza kaum abgestraft: Prognose sieht fulminanten Sieg für Kurz' ÖVP

Das Platzen der Koalition in Österreich schadet Bundeskanzler Kurz nicht. Laut einer Prognose gewinnt seine konservative ÖVP die Europawahlen klar. Die FPÖ muss nach der Ibiza-Affäre Verluste hinnehmen, allerdings keine großen.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Prognose-sie...48568.html 

Martin
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Kurz rechnet mit Abwahl bei Misstrauensvotum 

Ich rechne nicht mit seiner Abwahl, aber nicht, weil er so ein toller Kanzler wäre, sondern rein aus parteipolitischen Gründen. Die Situation ist ähnlich wie 1972 bei Willy Brandt, da war Barzel der Königsmörder. In die Rolle werden sich weder FPÖ-Hofer noch SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner bringen wollen.
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(26.05.2019, 20:02)Martin schrieb:  Martin

Sie Träumerle: Die FPÖ hat im Vergleich zu den Nationalratswahlen fast 10% verloren, die Grünen haben fast 10% gewonnen. Rauch
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(26.05.2019, 22:38)leopold schrieb:  Sie Träumerle: Die FPÖ hat im Vergleich zu den Nationalratswahlen fast 10% verloren, die Grünen haben fast 10% gewonnen. Rauch

Noch einer, der Äpfel mit Birnen vergleicht. Wieso halten Sie die Leute für so einfach gestrickt, dass sie nicht unterscheiden können, was sie gerade wählen? Das Bremer Wahlergebnis können sie auch nicht mit dem Wahlverhalten der Bremer bei einer Bundestagswahl vergleichen.

Wenn Sie bei jeder Wahl, egal worum es geht, die Grünen wählen, dann mag das so sein. Aber so funktionieren die meisten Leute nicht.

Sondern sie wissen durchaus zu unterscheiden, ob sie den Gemeinderat, den Kreis- oder Landtag, den Bundestag oder eben das EU-Parlament wählen. Und manche von ihnen gehen zu bestimmten Wahlen erst gar nicht hin. Aus welchen Gründen auch immer. Man könnte z.B. argumentieren, man geht nicht zur Augsburger Stadratswahl, weil es sowieso einigermaßen gut läuft, egal wer da die Mehrheit hat. Oder ein AfD-Sympathisant könnte sagen, dass er prinzipiell nicht an EU-Parlamentswahlen teilnimmt. Ein anderer könnte sagen, er geht nicht zur EU-Wahl, weil das EU-Parlament zu wenig Kompetenzen hat und die wirklich wichtigen Entscheidungen im Ministerrat getroffen werden. Oder ein Anhänger der MLPD könnte sagen, er geht nicht zur EU-Wahl, weil diese Partei selbst ohne 5-%-Hürde keine Chance hat, wenigstens einen Sitz zu ergattern.

Jedenfalls unterscheiden sich die Wahlbeteiligungen je nachdem, worum es geht. Und es ist reine Spekulation, wenn man Mutmaßungen darüber anstellt, wo die Nichtwähler ihr Kreuzchen gemacht hätten, wenn z.B. eine Wahlpflicht herrschen würde.
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(26.05.2019, 22:38)leopold schrieb:  Sie Träumerle: Die FPÖ hat im Vergleich zu den Nationalratswahlen fast 10% verloren, die Grünen haben fast 10% gewonnen. Rauch

Ich schreibe von der ÖVP, Sie fabulieren irgendwas von der FPÖ und den Grünen. Was ist bei Ihnen eigentlich kaputt?

Martin
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