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Kommunalwahl in Augsburg im Jahr 2020

(23.10.2019, 09:19)Klartexter schrieb:  Das sind alles Videos von YouTube, wo liegt Ihr Problem?
Habe nun noch Hintergrundinformationen gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=eByxIINticQ 

Ich finde es selbstverständlich, dass die Quelle angegeben wird. Sie nicht, Klartexter ?
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(23.10.2019, 13:46)UglyWinner schrieb:  Das dürfte vom Grundsatz her egal sein.
Denn alle Parteien basieren letztendlich auf den vereinsrechtlichen Regelungen des BGB,
d.h. eine Partei ist ein Sonderfall eines Vereins nach BGB-Recht.
Danke für den Hinweis.

Ich frage mich eben, warum von "Augsburg in Bürgerhand" - zumindest bei dem letzten Artikel von Stefan Krog in der AZ, so betont wird, dass Parteien "überflüssig zu machen wären".
Dass bereits mehrere Wählergruppen im gegenwärtigen Stadtrat sitzen scheint für die AZ keine Rolle zu spielen.
Auch die Namen der Gruppierungen sind ähnlich: "Wir sind Augsburg", "Pro Augsburg" (Ausnahme: "PolitWG").
Dass diese Vereinigung nicht bundesweit antritt will/kann ist doch auch klar.
Mit dem deutschen Parteiengesetz kenne ich mich leider nicht aus. Weiß dazu jemand was ?
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(23.10.2019, 20:55)Donnerwetter schrieb:  Ich finde es selbstverständlich, dass die Quelle angegeben wird. Sie nicht, Klartexter ?

Ich zumindest habe es zumindest bisher immer für selbstverständlich gehalten, dass man weiß, von welcher Partei in diesem Lied die Rede ist. Auch als Nicht-Ossi. So wie man weiß, dass das Horst-Wessel-Lied die inoffizielle Hymne der Nazis war.

Das gehört einfach zur Allgemeinbildung.
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(23.10.2019, 21:00)Donnerwetter schrieb:  Danke für den Hinweis.

Ich frage mich eben, warum von "Augsburg in Bürgerhand" - zumindest bei dem letzten Artikel von Stefan Krog in der AZ, so betont wird, dass Parteien "überflüssig zu machen wären".

Da müsste man Herrn Macron fragen. Der scheint ja so eine Art Salonkommunist zu sein, der sich eine Rätedemokratie wie zu Anfang des 20. Jahrhunderts vorstellt.
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(24.10.2019, 09:42)leopold schrieb:  Da müsste man Herrn Macron fragen. Der scheint ja so eine Art Salonkommunist zu sein, der sich eine Rätedemokratie wie zu Anfang des 20. Jahrhunderts vorstellt.


Laut der Homepage von "Augsburg in Bürgerhand" sollen "für Sachbereiche und als Vertretung bestimmter Bevölkerungsgruppen ein sog. Räte- und Beirätesystem eingeführt werden."  Diese Räte sollen "sachkundige und aktive Bürger" sein, "die angehört werden müssen und ein hohes Maß an Mitbestimmung bei Entscheidungen auf kommunaler Ebene haben." Hierfür liegt laut Augsburg in Bürgerhand "ein Satzungsentwurf vor" und zwar in "Übereinstimmung mit der bayerischen Gemeindeordnung" (nachzulesen beim Grundsatz Demokratie auf der Homepage von "Augsburg in Bürgerhand").



Wo sehen Sie da die "Vorstellung" einer "Rätedemokratie wie zu Anfang des 20. Jahrhunderts", Herr Leopold ?
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(27.10.2019, 00:41)Donnerwetter schrieb:  Laut der Homepage von "Augsburg in Bürgerhand" sollen "für Sachbereiche und als Vertretung bestimmter Bevölkerungsgruppen ein sog. Räte- und Beirätesystem eingeführt werden."  Diese Räte sollen "sachkundige und aktive Bürger" sein, "die angehört werden müssen und ein hohes Maß an Mitbestimmung bei Entscheidungen auf kommunaler Ebene haben." Hierfür liegt laut Augsburg in Bürgerhand "ein Satzungsentwurf vor" und zwar in "Übereinstimmung mit der bayerischen Gemeindeordnung" (nachzulesen beim Grundsatz Demokratie auf der Homepage von "Augsburg in Bürgerhand").

Wo sehen Sie da die "Vorstellung"  einer "Rätedemokratie wie zu Anfang des 20. Jahrhunderts", Herr Leopold ?

Ich beziehe mich da eher auf Vorträge, die Herr Marcon sonst zu halten pflegt.
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(27.10.2019, 10:17)leopold schrieb:  Ich beziehe mich da eher auf Vorträge, die Herr Marcon sonst zu halten pflegt.

Sie besuchen häufiger seine Veranstaltungen?
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(27.10.2019, 10:26)Serge schrieb:  Sie besuchen häufiger seine Veranstaltungen?

Nein, aber ich habe bei Recherchen zu seiner Person über welche gelesen.
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(27.10.2019, 10:36)leopold schrieb:  Nein, aber ich habe bei Recherchen zu seiner Person über welche gelesen.
Dann geben Sie bitte doch die Quellen an bzw. zitieren Sie aus den Quellen, in denen Sie "gelesen" haben, dass es sich um die "Vorstellung einer Rätedemokratie Anfang des 20. Jahrhunderts" handeln würde.

Nur dann sind Ihre Aussagen für jeden Leser nachles- und nachprüfbar.
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Mal grundsätzlich zum Thema mehr Bürgerbeteiligung. Das ist ja nun keine ganz neue Forderung. Wie soll man denn sonst dem Parteienfrust und dem Rechtspopulismus entgegenwirken? Das geht nur mit mehr Teilhabe und Einbindung der Bürger bei kommunalen und irgendwann überregionalen Entscheidungen.
Es gibt viele Menschen, die sehr versiert sind auf bestimmten Gebieten, aber niemals in eine Partei eintreten würden, um Politik mitzugestalten. Die könnte man ins Boot nehmen mit kleinen "Bürgerparlamenten". Diese könnten für ihre Stadt, ihren Stadtteil, ihr Dorf gute Vorarbeit leisten - ohne dieses Parteienhickhack - und letztendlich auch Einfluss nehmen - ohne gewählt zu werden. Projektarbeit eben auf begrenzte Zeit.
Die Politiker sind doch meistens mit all den Themen überfordert wie man sieht und hört. Die brauchen dringend Unterstützung, aber eben auch aus der Bürgerschaft und nicht von ihren eigenen Leuten in den Ausschüssen.

Das wird die Zukunft sein. Und darüber sollte man gerne diskutieren und das nicht lächerlich machen.

Parteien muss man deshalb nicht abschaffen. Ich könnte mir langfristig eine 50/50 Lösung vom Stimmenverhältnis vorstellen. Die Freien Wähler und andere sind ja schon Teil dieser Bewegung.

Den Verein "Mehr Demokratie" zum Beispiel gibt es schon sehr lange und sie haben schon einiges bewirkt.

Zitat:
  • "Wenn wir aufhören, die Demokratie zu entwickeln, fängt die Demokratie an aufzuhören."

  • größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie
    weltweit, überparteilich, gemeinnützig
  • Kampagnen, Beratung, wissenschaftliche Auswertung,
    Gesetzentwürfe zu Demokratiethemen
Mehr Demokratie 


Auch in anderen Ländern gibt es Initiativen, z.B. in Österreich:


Zitat:1. Viele parallele Bürgerparlamente: GILT setzt auf Arbeitsteilung, um den Reformstau des Parteiensystems zu beheben. Pro Themenblock wird ein Bürgerparlament von bis zu 183 Köpfen aus der gesamten Bevölkerung ausgelost. Je mehr Bürger bereit sind teilzunehmen, desto mehr solcher Bürgerparlamente sind parallel möglich.
Jede Stimme GILT! 
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