06.05.2019, 18:51
(06.05.2019, 18:18)leopold schrieb: Der Mensch zerstört systematisch seine Lebensgrundlagen, aber viele stört das nicht im geringsten.
Hab' ich glatt vergessen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...65482.html
Also, auch aus meiner kleinen Froschperspektive fallen mir sofort etliche problematische Felder ein.
Aber diese UNO-Experten schießen vermutlich trotzdem mit Kanonen auf Spatzen.
Derzeit sind 8 bis 10 Mio. Arten bekannt, 2/3 an Land, Rest lebt im Wasser.
ABER, eine erhebliche Zahl sei noch gar nicht entdeckt, bzw. beschrieben (die „Wissenschaft“ sagt 90%) !!
Wenn also eine Million Arten in den kommenden Jahren und Jahrzehnten vom Aussterben bedroht ist,
diese Zahl durch „Neuentdeckung“ wieder aufgefüllt wird,
dann haben unsere Nachfahren vllt. doch eine größere Chance zum Überleben.
Geo beschreibt und zeigt den der Frosch Ranitomeya benedicta
https://www.geo.de/natur/oekologie/4178-...onen-arten