14.04.2019, 23:19
Wächter des Wikileaks-Gründers plaudern über seine Marotten
Da hätte der "Held"
lieber geschwiegen und sein Leben genossen!
Der Krug geht halt solange zum Brunnen, bis er bricht.
Und heute ist der "Dummkopf" ein gebrochener Mensch.
Zitat:Jahrelang sorgten sie für seine Sicherheit in der Botschaft Ecuadors – doch nun fangen die Wächter von Wikileaks-Gründer Julian Assange an zu reden. Sie zeichnen das Bild eines Exzentrikers.
Teurer Klempner für einen exzentrischen Gast: Um die Toilette des jahrelang in der Botschaft Ecuadors in London festsitzenden Wikileaks-Gründer Julian Assange zu reparieren, wurde 2016 eigens ein Installateur aus dem spanischen Valencia eingeflogen. Die aus Spanien stammenden Sicherheitsleute des gebürtigen Australiers befürchteten nämlich, dass ein lokaler Klempner das Klo verwanzen könnte. Kosten des viertägigen Einsatzes: 4.000 Euro.
Da hätte der "Held"
lieber geschwiegen und sein Leben genossen!
Der Krug geht halt solange zum Brunnen, bis er bricht.
Und heute ist der "Dummkopf" ein gebrochener Mensch.