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Tempo 130 auf der Autobahn
#11

(19.01.2019, 12:33)Martin schrieb:  Ich könnte mir noch 160 km/h als Kompromiss vorstellen, aber 130 km/h ist m.M. zu wenig.

Und ja, auch ich empfinde das Fahren in den USA und UK mit Tempolimit als entspannender, was ich allerdings weniger auf das Tempolimit zurückführe, als vielmehr auf die Mentalität der Fahrer dort, die wesentlich defensiver unterwegs sind und nicht eisern auf jede Vorfahrt/Vorrang bestehen und auch mal einfädeln lassen.

Martin

Auf die Idee, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt, kommen Sie natürlich nicht.
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#12

(19.01.2019, 12:33)Martin schrieb:  Ich könnte mir noch 160 km/h als Kompromiss vorstellen, aber 130 km/h ist m.M. zu wenig.

Und ja, auch ich empfinde das Fahren in den USA und UK mit Tempolimit als entspannender, was ich allerdings weniger auf das Tempolimit zurückführe, als vielmehr auf die Mentalität der Fahrer dort, die wesentlich defensiver unterwegs sind und nicht eisern auf jede Vorfahrt/Vorrang bestehen und auch mal einfädeln lassen.

Genau, an der Mentalität liegt es. Und natürlich am Verkehrsaufkommen. Erfahrene Fahrer fahren erfahrungsgemäß (hübsche Wortansammlung) entspannt gleichmäßig mit reichlich Abstand (Pufferzone), um nicht viel bremsen zu müssen (Kraftstoffvernichtung) und genehmigen sich bei freier Bahn etwas mehr Geschwindigkeit.

Wir haben die Richtgeschwindigkeit als Empfehlung sowohl für die Trödler wie die Drängler bei 200 km/h. Ich bin für die Beibehaltung der momentanen Regelung. Drängler und Lichthupengauchos gehörten strenger geahndet. Zeitgewinn ist damit nicht verbunden, ganz abgesehen von der Gefährdung. Freie Fahrt für freie und vernünftige Bürger, für die anderen nicht. In der Schweiz fahren alle genau nach Tacho; das ist für einen D'ler anfangs zermürbend, später Schicksal, wenn das Ziel nicht in gewohnter Weise anstatt näher zu rücken immer weiter entfernt zu sein scheint. Strickte Limits haben wir hier immer mehr und es wird durch die Hintertür kommen, daß fast überall limitiert ist. Die wenigen Off-limits werden immer kürzer und es lohnt dann nicht, wegen ein paar Kilometern mehr aufs Gas zu gehen.
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#13

(19.01.2019, 12:57)leopold schrieb:  Auf die Idee, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt, kommen Sie natürlich nicht.

Natürlich wieder Quatsch. Das beschriebene Verhalten trifft man vor allem in Städten und auf Landstraßen an. Oder wissen Sie nicht, dass es dort Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt?  Clown

Martin
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#14

(19.01.2019, 13:04)forest schrieb:  Genau, an der Mentalität liegt es. Und natürlich am Verkehrsaufkommen. Erfahrene Fahrer fahren erfahrungsgemäß (hübsche Wortansammlung) entspannt gleichmäßig mit reichlich Abstand (Pufferzone), um nicht viel bremsen zu müssen (Kraftstoffvernichtung) und genehmigen sich bei freier Bahn etwas mehr Geschwindigkeit.

Wir haben die Richtgeschwindigkeit als Empfehlung sowohl für die Trödler wie die Drängler bei 200 km/h. Ich bin für die Beibehaltung der momentanen Regelung. Drängler und Lichthupengauchos gehörten strenger geahndet. Zeitgewinn ist damit nicht verbunden, ganz abgesehen von der Gefährdung. Freie Fahrt für freie und vernünftige Bürger, für die anderen nicht. In der Schweiz fahren alle genau nach Tacho; das ist für einen D'ler anfangs zermürbend, später Schicksal, wenn das Ziel nicht in gewohnter Weise anstatt näher zu rücken immer weiter entfernt zu sein scheint. Strickte Limits haben wir hier immer mehr und es wird durch die Hintertür kommen, daß fast überall limitiert ist. Die wenigen Off-limits werden immer kürzer und es lohnt dann nicht, wegen ein paar Kilometern mehr aufs Gas zu gehen.

Nun ja, wer schon mit dem Auto in US-Großstädten unterwegs war (Miami, Minneapolis usw.), von NYC mal ganz zu schweigen, wird die Verkehrsdichte bei uns als entspannt betrachten. Es ist wirklich eine Sache der Mentalität und hat mit der Geschwindigkeit, wenn überhaupt, nur am Rande zu tun.

Ansonsten bin ich bei Ihnen, lassen wir es so wie es ist. Gerne auch wieder mit der 0,8 Promille-Regel, zwei Bier, das hat über Jahrzehnte wunderbar funktioniert und war für jeden verständlich. Ein Alkoholiker setzt sich betrunken ans Steuer, egal ob 0,8 oder 0,0 Promille zulässig sind.

Martin
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#15

Die CSU wollte ja zuletzt den Eindruck erwecken, Sie habe die Zeichen der Zeit erkannt und wolle sich ändern. Das Gegenteil ist natürlich richtig. Diese Partei wird sich nie ändern und solange weiter in die falsche Richtung rennen, bis sie am Ende ist. Wer in Bayern etwas für die Umwelt tun will, muss die Grünen wählen:

Streit um Tempolimit - Minister düpiert Klimakommission 
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#16

(22.01.2019, 18:52)leopold schrieb:  Wer in Bayern etwas für die Umwelt tun will, muss die Grünen wählen:

Wenn die Grünen selbst mal mit gutem Beispiel vorangehen würden vielleicht, aber die Predigen Wasser und saufen zu viel Wein. Von daher: Die Grünen muss mal keiner wählen.
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#17

(22.01.2019, 19:02)Der Seher schrieb:  Wenn die Grünen selbst mal mit gutem Beispiel vorangehen würden vielleicht, aber die Predigen Wasser und saufen zu viel Wein. Von daher: Die Grünen muss mal keiner wählen.

Unsinn, die Grünen sind nach wie vor die einzige Partei, die es mit dem Umweltschutz ernstnimmt.
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#18

(22.01.2019, 19:04)leopold schrieb:  Unsinn, die Grünen sind nach wie vor die einzige Partei, die es mit dem Umweltschutz ernstnimmt.

Falsch. Die nehmen ihn nur so lange ernst, solange sie nicht in der Regierungsverantwortung stehen.
Wenn sie dann ihre heiß ersehnten Pöstchen und ihre E-Dienstwagen haben, werden sie sehr nachsichtig.
Siehe Zickzack-Kurs beim Hambacher Forst, siehe Kretsche und die Autoindustrie im Ländle, Intransparenz bei den Problemen mit der Atommüllentsorgung und Kritik von Bürgerinitiativen, die sich ausgeschlossen fühlen …
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#19

(22.01.2019, 19:22)Serge schrieb:  Falsch. Die nehmen ihn nur so lange ernst, solange sie nicht in der Regierungsverantwortung stehen.
Wenn sie dann ihre heiß ersehnten Pöstchen und ihre E-Dienstwagen haben, werden sie sehr nachsichtig.
Siehe Zickzack-Kurs beim Hambacher Forst, siehe Kretsche und die Autoindustrie im Ländle, Intransparenz bei den Problemen mit der Atommüllentsorgung und Kritik von Bürgerinitiativen, die sich ausgeschlossen fühlen …

In Koalitionsregierungen kann man als Juniorpartner selten den Takt alleine vorgeben, aber das ändert sich hoffentlich bald.
Ich würde ja gerne mal Ihre Sarah sehen, die statt der großen Revolution ein stinknormales  Ministerium anführt und plötzlich den Sachzwang lieben lernt. Allerdings wird es soweit wohl nie kommen.
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#20

(22.01.2019, 22:00)messalina schrieb:  Also mit den Grünen hat aber leopold angefangen und mit dem Umweltschutz? Ich habe da nur geantwortet.
Ich glaube ja, Sie wollen mich einfach absichtlich immer missverstehen?
.......

Thema: Tempo 130 km auf der AUTOBAHN
Zumindest in diesem Tempo wirbelt es auch Ihre kruden Gedanken an die Oberfläche Ihres Sendungsauftrages.
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