11.01.2019, 14:53
(11.01.2019, 14:46)EvaLuna schrieb: In der Gesamtdebatte ist es wichtig zu wissen, dass diejenigen, die hier überwiegend Aysl bekommen haben und eben eine Perspektive haben, weitaus weniger straffällig werden als diejenigen, die ständig von Abschiebung bedroht sind.
Da braucht man kein Psychologe zu sein um zu verstehen, dass diese eher ausrasten. Wobei das höchstens ein paar Dutzend sind, die mit einem Messer jemanden verletzt oder getötet haben.
Na, sind Sie wieder mal am Lügen und Fakten verdrehen?
Zitat:Immer mehr Messerangriffe in Deutschland - Hessen will Waffenverbotszonen
Immer öfter kommt es in Deutschland zu Messerangriffen. Das Land Hessen will in Städten und Gemeinden Waffenverbotszonen einrichten. Die Polizei ist skeptisch.
Die Messerangriffe reißen nicht ab. Gestern Vormittag erstach ein 33-Jähriger Mann aus Niger seine deutsche Ex-Frau und die gemeinsame einjährige Tochter in einem Hamburger U-Bahnhof. Es gibt viele Fälle aus der jüngsten Zeit: Ebenfalls in der Hansestadt traf es einen zwölfjährigen Jungen. Er wurde auf dem Nachhauseweg von der Schule von einem gleichaltrigen Klassenkameraden überfallen, der auch mit einem Messer auf ihn einstach. Der Junge überlebte verletzt. Das Motiv des Täters: Er hatte es auf Handys abgesehen. Und in einer Flüchtlingsunterkunft im mittelhessischen Langgöns stach kürzlich nach einem Streit ein 23-jähriger Asylbewerber auf einen 21-jährigen Mitbewohner ein (siehe Info-Box).
Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/immer-mehr-...01820.html
Martin