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Rundfunkbeitrag: ARD bringt Verfassungsklage ins Spiel
#1

Zitat:HÖHERER RUNDFUNKBEITRAG: ARD bringt Verfassungsklage ins Spiel

Derzeit debattieren Länder und Öffentlich-Rechtliche über die Höhe des Rundfunkbeitrags. Einige Länder wollen die Abgabe nicht erhöhen. Nun droht die ARD mit dem Gang nach Karlsruhe.

[...] In Schieflage soll laut einem Medienbericht die ARD-Pensionskasse sein. Was das für die Gebührenzahler bedeutet, ist noch ungewiss.

Quelle: https://amp.welt.de/politik/deutschland/...Spiel.html 

Wird Zeit, dass diesem Selbstbedienungsladen der Geldhahn zugedreht wird. Das meiste Programmangebot ist gemessen an internationalen Standards genauso unterirdisch wie das Mobilfunknetz.

Martin
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#2

(28.12.2018, 15:48)Martin schrieb:  Wird Zeit, dass diesem Selbstbedienungsladen der Geldhahn zugedreht wird. Das meiste Programmangebot ist gemessen an internationalen Standards genauso unterirdisch wie das Mobilfunknetz.

Martin

Spartensender reduzieren, Rundfunk zusammenlegen und ebenfalls minimieren. Und schon bleibt genug Geld über. Wenn man dann noch übertriebene Gehälter auf Normal bringt ist eine Senkung drin.
Mindestversorgung reicht öffentlich locker aus.
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#3

Einen wirklich guten und die wesentlichen Kritikpunkte überzeugend ausführenden Kommentar habe ich in den Leserkommentaren der AA 
gefunden.
Er wurde von Richard E. verfasst und ist der siebte und bislang längste Kommentar.
Daraus ein Auszug:

Zitat:Oftmals ist auch das richtige Parteibuch Voraussetzung für eine Karriere bei den ÖR. So ist der Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue SPD-Mitglied und die SPD hat sich stark für ihn eingesetzt. Bei den Rundfunkräten sind mindestens ein Drittel Politiker. Die ÖR erinnern an einen Staat im Staate. Vor kurzen wurde bekannt, dass zukünfig bis zu 2,9 Milliarden in den Pensionskassen für die Altersbezüge der Mitarbeiter fehlen, aufgrund der niedrigen Zinsen. Das dürfte der Grund für die Forderung nach Erhöhung des Beitrages sein. Kein Wunder, wenn Intendanten bis zu 400 000 € verdienen. Und für mich sind die Nachrichtensendungen oftmals eine Art "betreutes Denken". Die Anstalten vermitteln in ihren Nachrichten zu oft einen Spin, wollen konditionieren für politische Ansichten. Das ergaben zum Teil sogar wissenschaftliche Studien der Otto-Brenner-Stiftung. Ich lehne diesen Zwang zur Zahlung entschieden ab
(Gefettet von mir)
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#4

Zitat:GEZ: Warum müssen wir eigentlich für grüne Propaganda bezahlen?

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist grundsätzlich eine gute Erfindung. Nach den schlimmen Erfahrungen mit den Medien der Nazi-Diktatur wollten die Siegermächte nach Kriegsende in Deutschland ein Rundfunksystem etablieren, das ausgewogen, unparteiisch, staatsfern und ohne Propaganda berichtet. Doch was ist mittlerweile daraus geworden? Die ursprüngliche Idee wurde pervertiert. Anfangs verwendete man die Rundfunkgebühren noch für eine möglichst neutrale unaufwändige Grundversorgung der Bürger. In der Gegenwart sind die öffentlich-rechtlichen Funkhäuser allerdings zu geldfressenden Bürokratiemonstern mit zunehmend einseitiger Berichterstattung mutiert. Darunter leiden alle Deutschen.

Quelle: http://juedischerundschau.de/gez-warum-m...135911355/ 

So true.

Martin
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