Mit diesem erbärmlichen Wicht ist der Untergang der deutschen Sozialdemokratie so eng verbunden wie mit niemandem sonst.
Soll er mit gutem Beispiel vorangehen und den Rest seiner Pensionen stiften!
Der Tipp mit den Anträgen ist sehr zielführend, solon! Sie scheinen von Stolz und Ansprüchen weitestgehend befreit......
Mir sind Damen bekannt geworden, die sich lieber an ihren Nylons an der Wohnzimmerlampe aufgehängt haben, als aufs Amt zum Betteln zu gehen oder ins Pfandflaschengeschäft einzusteigen. Allein die Stöckchen, die den Herrschaften dort von befristet eingestellten, völlig ahnungslosen Hilfskräften vor Genehmigung irgendwelcher Anträge hingehalten werden, überfordern 80% der alten Leute. Deshalb gehen die da nicht hin, und deshalb ist Münte ein Schwein. Das würde ich ihm auch jederzeit ins Gesicht sagen!
Wobei man sich natürlich schon fragt, wie Martin im Zusammenhang mit der Rente ausgerechnet auf die AfD als Problemlöser kommt.
Diese Leute haben naturgemäß für gar nichts ein Konzept, denen reicht es, die von ihren eigenen Leuten (fast alles ex- CDUler) hergestellten Zustände abzulehnen, und auf das beliebte deutsche Spiel: "Die Minderheit ist schuld!" einzustimmen.
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen."
"Wir werden an den Wahlversprechen gemessen - das ist unfair."
Dieser Mann steht nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Und man fragt sich, warum wegen dieser Äußerungen noch kein Parteiausschlussverfahren angestellt wurde.
Wenn man sich das genau überlegt, gehört er eigentlich lebenslang eingesperrt wegen dieser öffentlichen Affronts aus seiner damaligen Position heraus gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Aber bei der Verräterpartei, die uns demnächst CETA bescheren wird, mit ihrem aus dem Hut gezauberten "Parteikonvent", wo Funktionäre abstimmen, und nicht die Basis, schockiert einen langsam wirklich nichts mehr.
Außer, dass die immer noch von ein paar Leuten gewählt werden. Angeblich. Wenn die Wahlen nicht auch schon gefälscht sind. So blöd und unvolatil in ihrer Wahlentscheidung können doch eigentlich nicht mal deutsche verwitwete Omas, deren schon lange im Bergwerk totgeschufteter Mann sein Leben lang Sozialdemokrat war, sein.
Der Herr Müntefering wird ähnlich wie Alice Schwarzer im Alter zunehmend wunderlich. Man sollte sie nicht mehr all zu ernst nehmen, besser nicht mehr interviewen.
Sollte Münte tatsächlich diese Aussage getätigt haben:
>>Das größte Problem sieht Müntefering nicht in dem Rentenniveau, das sei mit 48 Prozent des Durchschnittslohns noch in Ordnung. Vielmehr seien die Löhne in manchen Arbeitsfeldern einfach zu niedrig, um eine gute Rente zu garantiert.
"Dieses Auseinanderklaffen der Löhne ist ein Riesenproblem für die Rentenversicherung. Die braucht keine Minijobber, sondern Betragszahler, die ordentlich arbeiten und ordentliche Löhne", sagte er in dem Interview. <<
hat er ohnehin den Überblick verloren, denn Minijobber und Lohnhöhe haben zunächst mal nichts mit einander zu tun. Auch jemand, der einen sehr guten Stundenlohn erhält, kommt als Minijobber auf keinen hohen Monatslohn.
Aber da müsste er ja zugeben, dass er selbst mit der Einführung dieses Konstrukt 'geringfügige Beschäftigung' zu dem Dilemma Armutsrente beigetragen hat.
Eine riesige Hilfe für die Wirtschaft, ein angenehmer Umstand für viele Frauen vor allem, die sich neben der Kindererziehung und dem Haushalt was dazuverdienen wollen - ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, wie es im Alter aussieht. Yepp. So war es schon immer mit der Regierung. Demographisches Problem? Ach woher denn. Wird sich schon irgendwie lösen. Überalterte Gesellschaft? Arbeiten wir eben bis 80...