21.02.2019, 21:30
(21.02.2019, 15:57)Don Cat schrieb: Stimmt.
Aber andererseits war auch nie die Gier nach spannenden, "menschelnden" "Geschichten", welche eher Romanen gleichen, größer als heute.
Das soll die Journalisten nicht entschuldigen, kann deren persönliches Versagen aber erklären.
Äh, nein. Die Geschichten sollen vor allem den Zeitgeist bedienen und die Protagonisten maximal überzeichnen und in Gut und Böse teilen. Stichwort "In einer kleinen Stadt". Mit Rosamunde Pilcher hat das herzlich wenig zu tun. Das ist Propaganda in Romanform.
Martin