18.01.2019, 14:25
(18.01.2019, 13:34)leopold schrieb: Döpfner wäre deutlich glaubwürdiger, wenn er seine hehren Forderungen nicht mit einem schäbigen Nachtreten gegen den Spiegel verbinden würde. Da sitzt einer noch ganz tief im Schützengraben und merkt es nicht einmal. Das Schöne ist ja: Hätte man Bild bei so etwas erwischt, hätte sich niemand aufgeregt, da ohnehin niemand etwas anderes erwartet hat.Wo tritt er denn bitte nach? Warum soll er im Schützengraben sitzen? Lauter so abgenutzte und leere Floskeln, die diffamieren sollen. Und zum Schluss die "Fahrradkette" ...
NB: ES PASSIERTE NUN MAL BEIM SPIEGEL UND NICHT BEI DER ZEIT, DER FAZ ODER DER WELT.
Und meines Wissens war Döpfner zwar Chefredakteur der WELT, aber nicht von BILD. Und jetzt ist er Vorstandsvorsitzender des Springer-Verlags.
Ich denke, er will auch "seinen" Chefredakteuren ins Gewissen reden.
Am Ende des AA-Artikels zu Höpfners Neujahrsrede steht:
Zitat:Ein Rüffel für die Springer-Chefredakteure Julian Reichelt ( Bild ) und Ulf Poschardt ( Welt )? Der Branchendienst turi2 meinte: Ja. Sie dürften sich angesprochen fühlen.Ich denke nicht, dass sich das nur auf deren Aktivitäten in den SM bezieht.
Steht übrigens auch im ersten Satz des Artikels.
Genauer lesen!
Übrigens: Das ganze Interview können Sie, wenn es Ihnen nicht zu lang ist, in der Aachener Zeitung vom 16.01.19 lesen.