19.07.2019, 13:40
(19.07.2019, 11:03)Klartexter schrieb: Eben, Serge, das habe ich versucht, dem Franz begreiflich zu machen. Wobei eine See- oder Luftbrücke dann Sinn macht, wenn man eine kontrollierte Einwanderung hat, aber die darf dann auch etwas kosten und ein Pass ist dann ja auch vorhanden.
Du hast versucht mir etwas zu vermitteln, was für mich selbstverständlich ist, eben Einwanderung in Länder die Besiedelung und deshalb Menschen und Arbeiter gut gebrauchen können.
Deutschland kann mit ungebildeten/ungelernten Arbeitern wohl nur sehr wenig anfangen, wenn sie nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen und deshalb eben verständliche Ablehnung beim Großteil unserer Bevölkerung dagegen besteht. Das können aber so ideologische denkenden Menschen wie Du, die Grünen, Leute wie Luna und der depperte Lügenbold, der nur stänkern will (jede Antwort für den ist da zu schade) nicht verstehen, bzw. wollen es nicht verstehen!
Dass der Entwicklungsminister Müller, einer der wenigen Politiker mit Hirn ist, habe ich wohl noch nie bezweifelt. Aber wem ist der denn unterstellt, dem Markus Söder oder der Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel?
Also beschwere Dich bei der, bevor Du auf Söder herumreitest, der nämlich im Gegsatz zum Seehofer, schon einiges (mit Hilfe der Freie Wähler) in die richtige Richtung lenkt und weiter lenken wird und den Grünen das Wasser auf Ihre populistischen Mühlen abgraben wird.
Zitat:Die beiden Sätze entsprechen genau meiner Meinung. Da hat der Entwicklungsminister Gerd Müller durchaus brauchbare Vorschläge gemacht wie zum Beispiel diesen: Entwicklungsminister Müller fordert Zollfreiheit für afrikanische Produkte nur hat es da bisher wenig Reaktion darauf gegeben.
Deshalb halte ich es auch für falsch, auf Leute wie Frau Rackete einzuprügeln, auch wenn deren Vorgehen durchaus zu hinterfragen ist. Aber die eigentlichen Fluchtursachen können nur über die Politik gelöst werden, und die bewegt sich nach wie vor nur im Schneckentempo!
Dabei bringt diese Untätigkeit auch noch innenpolitische Probleme mit sich und sorgt für ein erstarken von rechtspopulistischen Parteien wie der AfD. China macht es längst vor, wie es geht, aber offenbar will die hiesige Politik China das Feld in Afrika überlassen, weil es momentan bequemer ist. Nur wird sich das in absehbarer Zeit rächen, und dann sind die wirtschaftlichen Folgen weit gravierender als heute. Denn dann bestimmt letztlich China, wer was zu welchem Preis wohin liefert, was unsere exportorientierte Wirtschaft dann besonders zu spüren bekommt!
2. Nein, das ist nicht falsch, weil diese Dame die Not und das Leid, der Menschen in Afrika, bis hin zum Tod durch ertrinken, sogar noch durch Ihre Aktionen fördert, nur um sich selber ins rechte/gute Licht zu stellen. Warte nur mal ab, was die als nächstes anfängt unterstützt von ihrem reichen Vater! Ob der auch spendet, dass die Leute in Afrika bessere Lebensbedingungen bekommen könnten, bezweifle ich sehr. Der fördert nur die Traumtänzer-Karriere seiner Tochter und all der himmelblauen Tag-Träumer!
3. Es ist eben nicht sooo einfach die Welt zu retten und vor allem Deutschland soll dies wohl alleine tun?
Ja dann soll doch die Regierung die Firmen in die Pflicht nehmen und "richtig besteuern" die die Leute in Afrika ausnehmen und sich einen Kehricht drum kümmern, wie es denen vor Ort geht.
Glaubst Du vielleicht das ist mir wurscht, NEIN, das erzürnt mich genauso wie Dich. Noch mehr erzürnt mich jedoch, dass Du mich in die Schublade eines "nicht denkenden Menschen" steckst, dem Du erst sagen musst was Sache ist, weil er selber zu blöd dazu ist.
4. Das merkst Du ja wohl selber, dass das alles zum erstarken der AfD führt (kluges Köpfchen) warum wohl, weil die "normalen" Menschen eben die Flüchtling-Explosion nicht wollen und somit ein Gegengewicht zu dieser laschen Bundes-Regierung sorgen wollen. Glaubst Du das alle AfD-Wähler Nazi sind und nur eine "hohle Birne" vorweisen können?
Jetzt mach ich Schluß mit dem Thema, man kann mit Leuten, die einen einfach nicht verstehen, nicht verstehen wollen, keine gedeihliche Diskussion führen.