29.06.2019, 19:35
Kapitänin der "Sea-Watch 3" festgenommen
So ist es recht,
einkerkern die "Schleuserin" bei Wasser und Brot bis Sie wieder gscheit wird.
Bereit erklärt,
ist wohl die falsche Bezeichnung! Sie wurden von der Schleuserbande erpresst.
aber nur grün-linke Träumer!
Wenn es um Menschenleben retten gegangen wäre, dann hätte diese "Gaunerbande" die in "überraschende Seenot" geratenen Menschen wieder an die libysche Küste gebracht, dass sie nicht ertrinken und nichts anders.
ÖL und Treibstoff rauspumpen und das Schiff an der tiefsten Stelle im Meer versenken und so sollte es man mit allen "Helferschiffen" machen, dann hört der Zirkus bald auf.
So ist es recht,
einkerkern die "Schleuserin" bei Wasser und Brot bis Sie wieder gscheit wird.
Zitat:Kein Land wollte die Flüchtlinge aufnehmen. Nun hat die deutsche Kapitänin Rackete Fakten geschaffen und ihr Schiff in den Hafen von Lampedusa gesteuert. Kaum angekommen, wird sie von Polizisten abgeführt.
Das Schiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch ist nach dem unerlaubten Anlegen im Hafen der italienischen Insel Lampedusa und der Festnahme der Kapitänin beschlagnahmt worden. Das bestätigte der Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer. Die Migranten seien von Bord gegangen. Sie waren vor mehr als zwei Wochen vor der libyschen Küste von der Organisation gerettet worden. Seitdem wartete Sea-Watch vergeblich auf die Zuweisung eines sicheren Hafens in Europa.
Die Kapitänin Rackete war Mitte der Woche trotz Verbots der italienischen Regierung in die Hoheitsgewässer des Landes gefahren. "Ich fahre in italienische Gewässer und ich bringe sie (die Migranten) in Sicherheit auf Lampedusa ", hatte sie betont. Laut Sea-Watch-Sprecherin Giorgia Linardi haben sich vier Länder – Deutschland, Portugal, Frankreich und Luxemburg – bereit erklärt, Migranten von dem Schiff zu aufzunehmen.
Bereit erklärt,
ist wohl die falsche Bezeichnung! Sie wurden von der Schleuserbande erpresst.
Zitat:"Wir sind stolz auf unsere Kapitänin"
aber nur grün-linke Träumer!
Wenn es um Menschenleben retten gegangen wäre, dann hätte diese "Gaunerbande" die in "überraschende Seenot" geratenen Menschen wieder an die libysche Küste gebracht, dass sie nicht ertrinken und nichts anders.
ÖL und Treibstoff rauspumpen und das Schiff an der tiefsten Stelle im Meer versenken und so sollte es man mit allen "Helferschiffen" machen, dann hört der Zirkus bald auf.