Einwanderungsgesetz

[Bogdan]

Die SZ berichtet über einen Entwurf des Einwanderungsgesetzes.

Dem Entwurf nach darf künftig im Prinzip jeder hier arbeiten, der einen Arbeitsvertrag "und eine anerkannte Qualifikation" vorweisen kann. Die bisher vorgeschriebene Prüfung, ob nicht vielleicht ein Deutscher oder ein EU-Bürger für die Stelle infrage käme, fällt weg
https://www.sueddeutsche.de/politik/migr...-1.4218735 

Damit kann dann jeder nach Deutschland kommen, wenn er Arbeit hat. Der Arbeitsmarkt wird für alle in der Welt geöffnet.

und 

Neu ist auch, dass Fachkräfte für sechs Monate einreisen dürfen, um sich hier eine Stelle zu suchen. "Fachkräfte können sowohl einen Aufenthaltstitel zur Ausübung einer Beschäftigung als auch eine Aufenthaltserlaubnis zur Arbeitsplatzsuche erhalten", heißt es in dem Entwurf. Voraussetzung ist, dass sie gut genug Deutsche sprechen und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können.
https://www.sueddeutsche.de/politik/migr...-1.4218735 

Jeder der nach Deutschland kommt, hat 6 Monate Zeit eine Arbeit zu finden. Voraussetzung sind im Zitat genannt.


Weitere Regelungen sind im Link zu finden. Ich stelle die Regelungen vorsichthalber nicht als Zitat ein. Ansonsten könnte es sein, dass ich zu viel aus dem Artikel zitiere. Dies wäre nicht statthaft.

[Serge]

Die SZ berichtet über einen Entwurf des Einwanderungsgesetzes.



Damit kann dann jeder nach Deutschland kommen, wenn er Arbeit hat. Der Arbeitsmarkt wird für alle in der Welt geöffnet. 

... und natürlich auch in alle anderen Staaten der EU, wenn die - gemäß dem UN-Migrationspakt - ihre Standards willig und folgsam denen der UN (die der Entwurf des Einwanderungsgesetz vorwegnimmt) angeglichen haben. Dann verteilen sich die Migrationsströme gewiss auf ganz Europa, von Schweden bis Südeuropa und die Balkanstaaten.  

Da werden sich die deutschen Arbeitgeber aber freuen, die einheimischen Arbeitnehmer aber gar nicht, und die Gewerkschaften werden es zähneknirschend gutheißen - man will ja nicht als rechtspopulistisch gelten.

[FCAler]

Die SZ berichtet über einen Entwurf des Einwanderungsgesetzes.

Damit kann dann jeder nach Deutschland kommen, wenn er Arbeit hat. Der Arbeitsmarkt wird für alle in der Welt geöffnet.

und 

Jeder der nach Deutschland kommt, hat 6 Monate Zeit eine Arbeit zu finden. Voraussetzung sind im Zitat genannt.

Weitere Regelungen sind im Link zu finden. Ich stelle die Regelungen vorsichthalber nicht als Zitat ein. Ansonsten könnte es sein, dass ich zu viel aus dem Artikel zitiere. Dies wäre nicht statthaft.

Und wir bekommen in Deutschland und Europa

bald ein weiteres Misch-Volk, (ja ich weiß, das ist rassistisch) falls sich darunter jemand etwas vorstellen kann. 

Die Grünen wohl nicht, denn die lieben ja das Kunterbunte doch sooo sehr. 

[Don Cat]

Und wir bekommen in Deutschland und Europa

bald ein weiteres Misch-Volk, (ja ich weiß, das ist rassistisch) falls sich darunter jemand etwas vorstellen kann. 

...

Wenn es zu einer peu a peu Angleichung an eine erhaltenswerte deutsche/europäische Kultur kommt, kann doch nichts dagegen sprechen, oder?
Dich werden doch verschiedene Farbpigmente der Haut nicht stören 

Die Grünen wohl nicht, denn die lieben ja das Kunterbunte doch sooo sehr. 

Rot-Grün-Weiß? Immer gut  

[Martin]

Damit kann dann jeder nach Deutschland kommen, wenn er Arbeit hat. Der Arbeitsmarkt wird für alle in der Welt geöffnet.

Prima, die miese Bezahlung u. a. von Paketboten und Pflegern bleibt somit gesichert, Deutschland geht es gut.

Martin

[leopold]

"Populisten sind für mich Politiker,  die mit raffinierten Halbwahrheiten, frechen Lügen und falschen Versprechungen versuchen, politischen Einfluss zu gewinnen".
Genau das passiert in diesem Migrationsvertrag.
Migration als "eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung" darzustellen, ist eine raffinierte Halbwahrheit, für manche ärmere Länder, in die Migranten strömen, vielleicht sogar eine freche Lüge.

Das ist natürlich Unsinn, Serge. Die Migration war zumindest in Deutschland immer eine Erfolgsgeschichte, jedenfalls langfristig gesehen:
Geschichte der Migration in Deutschland 

[Martin]

Das ist natürlich Unsinn, Serge. Die Migration war zumindest in Deutschland immer eine Erfolgsgeschichte, jedenfalls langfristig gesehen:
Geschichte der Migration in Deutschland 

Ist natürlich eine intellektuelle Glanzleistung, die gezielte Anwerbung von Gastarbeitern in den 1960er und 1970er Jahren mit der ungezügelten Invasion von Arabern und Afrikanern mit dubioser Herkunft gleichzusetzen. 

Martin

[Klartexter]

Das ist doch dann so ähnlich wie es jetzt bei den Bulgaren und Rumänen ist, oder? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Also die von den Anwälten, die ihnen helfen, als Gebäudereinigerin eingestellt werden, ich glaube für 5 Stunden im Monat mindestens. Und dann können sie erstmal bleiben und für die ganze Familie aufstocken. Oder gibt es bei dem neuen Einwanderungsgesetz vielleicht gar keinen Familiennachzug? Das wäre gut, aber für die Ehrlichen auch schlecht.

Hören Sie endlich auf, hier so einen Unsinn zu verbreiten. EU-Bürger wie Rumänen oder Bulgaren müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen:

Wer nicht in Deutschland arbeitet, selbständig ist oder einen Leistungsanspruch nach SGB II auf Grund vorheriger Arbeit erworben hat, dem stehen innerhalb der ersten fünf Jahre keine dauerhaften Leistungen nach SGB II oder SGB XII zu. Die Betroffenen können jedoch Überbrückungsleistungen bis zur Ausreise erhalten - längstens für einen Zeitraum von einem Monat.
https://www.bmas.de/DE/Presse/Pressemitt...ender.html 

[Klartexter]

Kompliment, Ihr Avatar kommt Ihrer inneren hässlichen Einstellung schon sehr nahe.

[leopold]

Kompliment, Ihr Avatar kommt Ihrer inneren hässlichen Einstellung schon sehr nahe.