16.11.2018, 13:44
(16.11.2018, 11:53)leopold schrieb: Dass junge Flüchtlinge dort hingehen, wo schon viele andere Jugendliche sind, dürfte normal sein. Mir geht es lediglich darum, die Probleme am Holl-Platz nicht als Ausländer-Problem darzustellen, wie dies wieder einmal von einem einschlägig bekannten User versucht wurde. Dass andere einschlägig bekannte User sich da sofort dranhängen, ist nicht verwunderlich.
Schrieben Sie nicht, "dass Flüchtlinge sich dort kaum aufhalten"?
In der AA von heute:
Zitat:Zwei Mal schon sei er von jungen Männern angegriffen worden. Er schildert einen Vorfall.
„Zwei Afrikaner, Anfang 20, hörten nachmittags laut Musik – über drei Stunden lang.“ Mit der Geduld irgendwann am Ende ging er zu ihnen. „Ich sagte guten Tag und dass die Musik zu laut ist.“ Die Lage eskalierte. „Einer stand auf und schubste mich über den Platz. Sie beschimpften mich. Erst als Leute vorbeikamen, ließen sie von mir ab.“
Der 52-jährige Nachbar Jürgen Benthele bestätigt, die Situation auf dem Elias-Holl-Platz sei aus dem Ruder gelaufen. „Das ist kein sozialkontrollierter Raum mehr.“ Beide berichten, dass sich an den Abenden im Sommer zum Teil bis zu hundert Jugendliche dort getroffen haben.
Es werde nicht nur laute Musik gehört, sondern untereinander auch gestritten und geprügelt, Alkohol getrunken und bisweilen auch Drogen konsumiert. „Die Klostermauer von Maria Stern wird zum Urinal.“ Unter den jungen Leuten seien viele mit Migrationshintergrund (…)
Rieger (Polizeisprecher) bestätigt, dass die meisten Verursacher Jugendliche oder junge Erwachsene mit Migrationshintergrund sind.
Nun, wir müssen verstehen, dass @leopold aus einem gewissen Relativierungsdruck heraus schreibt. Es handelt sich seiner Meinung nach um eine Minderheit, wahrscheinlich aber um einen Einzelfall.