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Der Brexit

(10.06.2019, 09:12)leopold schrieb:  Die Einigkeit der EU-Länder war zumindest  anfangs eines der zentralen Themen  der Austrittsverhandlungen. Aber Sie haben doch selbst einmal erwähnt, dass Sie das Thema eigentlich nicht interessiert. Warum stänkern Sie dann jetzt hier herum?

Warum stänkere ich da? Mir schien nur, dass Sie da etwas zu Unrecht als eigene Erkenntnis ausgaben.
Denn mir klang da etwas in den Ohren, das ich auch gelesen hatte.

Aber hab ich tatsächlich gesagt, dass ich am Brexit nicht interessiert wäre?
Oder nicht eher, dass ich den Brexit bzw. den Nicht-Brexit als eine Angelegenheit der Briten betrachte und dass es wenig bringe, vornehmlich aus der Perspektive der Kontinentaleuropäer mehr oder weniger gescheite Ratschläge zu geben und vernichtende Urteile zu fällen.
Ganz sicher aber habe ich gesagt, dass mich Ihr tagtägliches schadenfrohes und hämisches Abarbeiten an den Brexitbefürwortern und deren Bemühungen mit Hilfe aller möglichen Presseartikel langweilt.
Leopolds Alarmmelder zu Brexit und Trump.
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@Serge, wenn Sie jetzt bereits für politisches Allgemeinwissen Fußnoten brauchen, sollten Sie sich nach Gesprächspartnern mit Ihrem Kenntnisstand umsehen.
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Nach dem Rückzug von T. May scheint der Brexit-Zug wieder an Fahrt zu gewinnen.
Sollte B. Johnson May im Amte nachfolgen und sollte er einen No Deal Brexit durchbringen - dann werden sich die Briten etwas wehmütig an den Deal von T. May erinnern. Dr war nämlich nicht so schlecht.
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Die Briten sind derartige Dilettanten, eigentlich unfassbar:

Zitat:Boris Johnson hat der EU damit gedroht, die 44 Milliarden Euro Ausstiegszahlungen zurückzuhalten, um bessere Brexit-Konditionen auszuhandeln. Ein "großartiges Schmiermittel" sei das, sagte er der "Sunday Times". Doch in Frankreich zeigt man sich wenig beeindruckt. Eine Quelle aus dem Umfeld des französischen Präsidenten Emmanuel Macron machte klar, was das bedeuten würde: nämlich die Pleite Großbritanniens. 

"Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommt, verstößt man gegen internationale Zusagen, was einem Zahlungsausfall von Staatsschulden entspricht", sagte die Macron nahe stehende Person der Nachrichtenagentur Reuters. "Die Konsequenzen daraus sind wohlbekannt


Frankreich kontert Boris Johnsons Brexit-Drohung kühl 
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(10.06.2019, 17:34)leopold schrieb:  @Serge, wenn Sie jetzt bereits für politisches Allgemeinwissen Fußnoten brauchen, sollten Sie sich nach Gesprächspartnern mit Ihrem Kenntnisstand umsehen.

Ähm ... das ist nicht politisches Allgemeinwissen, sondern ein Meinungsartikel zum Brexit ("Ein Kommentar von Matthias Krupa").
Aber ich weiß ja, dass Ihre Meinungsbildung zum ganz überwiegenden Teil aus solchem "politischen Allgemeinwissen" besteht. Rauch
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Johnson muß jetzt erst mal vor Gericht, dort wird geprüft ob er vor der Brexitabstimmung absichtlich gelogen hat. Z.B. Großbritannien zahlt jede Woche ca. 400 Mio. Euro an die EU und andere Behauptungen. Im schlimmsten Fall muß der Typ dann lange Zeit ins Gefängnis. Ich hätte nichts dagegen.
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(10.06.2019, 19:21)derfnam schrieb:  Johnson muß jetzt erst mal vor Gericht, dort wird geprüft ob er vor der Brexitabstimmung absichtlich gelogen hat. Z.B. Großbritannien zahlt jede Woche ca. 400 Mio. Euro an die EU und andere Behauptungen. Im schlimmsten Fall muß der Typ dann lange Zeit ins Gefängnis. Ich hätte nichts dagegen.

Sie sind 4-5 Tage hinter  der Aktualität. Johnson muß nicht vor Gericht.
Schaum vor dem Mund wieder abputzen.
Selbst wenn es so wäre, wäre er deshalb noch nicht verurteilt
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(10.06.2019, 19:21)derfnam schrieb:  Johnson muß jetzt erst mal vor Gericht, dort wird geprüft ob er vor der Brexitabstimmung absichtlich gelogen hat. Z.B. Großbritannien zahlt jede Woche ca. 400 Mio. Euro an die EU und andere Behauptungen. Im schlimmsten Fall muß der Typ dann lange Zeit ins Gefängnis. Ich hätte nichts dagegen.

Nun ja, nicht jede Woche, aber knapp alle 4 Wochen:

http://www.bpb.de/wissen/P16RQL,0,Top_5_...er_EU.html 

Martin
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(10.06.2019, 19:02)Serge schrieb:  Ähm ... das ist nicht politisches Allgemeinwissen, sondern ein Meinungsartikel zum Brexit ("Ein Kommentar von Matthias Krupa").
Aber ich weiß ja, dass Ihre Meinungsbildung zum ganz überwiegenden Teil aus solchem "politischen Allgemeinwissen" besteht. Rauch

Ich kenne den Artikel gar nicht, habe ihn auch jetzt nicht gelesen, nur die Überschrift. Zu dem Thema wurde viel geschrieben und mit etwas gesundem Menschenverstand und Kenntnis der EU kann man sich die Zusammenhänge auch selbst zusammenreimen.
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(10.06.2019, 19:29)messalina schrieb:  Ich weiß nicht, stehe ich heute bei allem was mit Geld zu tun hat irgendwie auf der Leitung oder stimmt das vielleicht alles gar nicht was die uns immer erzählen? Nanu Also wenn ich mir z. B. 44.000 Euro von jemand leihen würde (44 Milliarden kriege ich nicht, leider) und wenn ich die dann einfach nicht zurückgebe, dann bin doch nicht ich pleite sondern höchstens der, der sie mir geliehen hat, oder? Weil dann hat ja der einen Zahlungsausfall und nicht ich. Ich verstehe es einfach nicht.

Im internationalen Finanzwesen und bei der Finanzierung von Staaten gelten andere Regeln als bei Ihnen.
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