DFB-Pokal 2018/19

[FCAler]

Last-Minute-Elfmeter sichert Leipzig das Pokal-Halbfinale 

Zwei Tore in der Nachspielzeit, Verlängerung und jede Menge Spannung: Das DFB-Pokal-Viertelfinale zwischen Augsburg und Leipzig hat alles zu bieten, was einen echten Pokal-Fight ausmacht. Am Ende ist ein ein Handspiel entscheidend.

So ein großes Spiel gemacht

und dann so ein blödes Ende. Der Fußballgott war bestimmt nicht beim FCA  
Dann schon eher der Teufel, in Person des schwachen Schiedsrichter Stieler und das nicht nur wegen der nicht gegebenen roten Karte!  

RB Leipzig  darf dank Marcel Halstenberg weiter von der ersten großen Trophäe der Vereinsgeschichte träumen. Die Mannschaft von Ralf Rangnick setzte sich im Pokal-Viertelfinale bei Bundesliga-Konkurrent FC Augsburg knapp mit 2:1 (1:1, 0:0) nach Verlängerung durch und steht erstmals im Halbfinale. Der FCA verpasste nach 2010 die zweite Teilnahme an der Vorschlussrunde und kann sich nun voll auf den Abstiegskampf in der Liga konzentrieren.
Handspiel von Gregoritsch

Halstenberg (120.+1) sorgte per Handelfmeter für die späte Entscheidung, Michael Gregoritsch  hatte den Ball zuvor klar mit dem Arm berührt. In der regulären Spielzeit hatte Timo Werner  (74.) den Viertelfinal-Neuling zunächst in Führung gebracht, vorausgegangen war ein Patzer des Ex-Leipzigers Georg Teigl. Alfred Finnbogason (90.+4) erzwang aber die Verlängerung.