01.11.2018, 15:43
(01.11.2018, 15:29)Lueginsland schrieb: was sagst du zur Objektivität, wie es , s.u., geschrieben ist?
Die Ausrichtung einer Zeitung ist allgemein bekannt, weshalb sollte die SZ nicht eine erkannte Stimmung weiter tragen?
Trump, 'purveyor of hate speech', not welcome in Pittsburgh, says former synagogue leader.
https://www.theguardian.com/us-news/2018...ot-welcome
Schrieb ich ja, man kann keine Objektivität vom Verfasser erwarten. Aber es ist ja eine Art Reportage und keine Nachrichtenmeldung oder ein Bericht. Insofern nichts okay.
Aber @Dienstag erhob ja zusammen mit seiner Verlinkung des Artikel den Anspruch, dass er seriös sei. Und seriös heißt sachlich und unvoreingenommen.
Und das erfüllte er nur zum Teil. Siehe meine Analyse.
Zu deinem Zitat.
Eben, der frühere Rabbi äußerte sich so. Seine persönliche Meinung.
Der jetzige äußerte sich anders. Auch seine persönliche Meinung. Aber eine differenziertere und sachlichere.