Aus für Fujitsu-Werk trifft 1800 Mitarbeiter

[Scratch!]

Anal.ytiker ist eine Vertrauensstellung! 

Oh, Luegi entdeckt gerade seine anale Phase Reichlich spät, aber besser spät als nie  ...

[Martin]

Die ersten Mitarbeiter müssen Fujitsu verlassen

Ende September ist es nun so weit und beim Computerbauer Fujitsu startet mit der ersten Austrittswelle die schrittweise Schließung des Standorts bis September 2020. Nachdem rund 350 Beschäftigte entgegen erster Annahmen doch beim japanischen Computerbauer bleiben können, andere einen Ausstieg über den (Vor-)Ruhestand wählen oder bereits bei anderen Arbeitgebern untergekommen sind, bleiben etwa 1000 der ursprünglich 1500 Mitarbeiter, die nun schrittweise das Unternehmen verlassen müssen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...15741.html 

Tja, in Deutschland sieht man tatenlos zu, wenn Arbeitsplätze nach Fernost abgezogen werden.

Martin

[leopold]

Tja, in Deutschland sieht man tatenlos zu, wenn Arbeitsplätze nach Fernost abgezogen werden.

Martin

Sie können uns sicher aufklären, was Deutschland dagegen tun sollte, Sie Experte.  Der Personalabbau bei PAG in Augsburg fällt übrigens weitgehend aus.

[Martin]

Sie können uns sicher aufklären, was Deutschland dagegen tun sollte, Sie Experte.  Der Personalabbau bei PAG in Augsburg fällt übrigens weitgehend aus.

Wenn Sie die Politik von Präsident Trump aufmerksam verfolgen würden, wüssten Sie das. Dass man Ihnen alles erklären muss.

Martin

[leopold]

Wenn Sie die Politik von Präsident Trump aufmerksam verfolgen würden, wüssten Sie das. Dass man Ihnen alles erklären muss.

Martin

Der war richtig gut.

[UglyWinner]

Tja, in Deutschland sieht man tatenlos zu, wenn Arbeitsplätze nach Fernost abgezogen werden.

Martin

In Deutschland haben eben Unternehmen, sofern der Staat nicht dran beteiligt ist, in vielen Punkten eine Eigenverantwortung.
Und das is gut so, wenn sich der Staat nicht überall einmischt - in guten wie in schlechten Zeiten.

[Martin]

In Deutschland haben eben Unternehmen, sofern der Staat nicht dran beteiligt ist, in vielen Punkten eine Eigenverantwortung.
Und das is gut so, wenn sich der Staat nicht überall einmischt - in guten wie in schlechten Zeiten.

Nun ja, die USA mit Trump sind nun des Sozialismus völlig unverdächtig, trotzdem finde ich es richtig, den Falschspielern aus Fernost mal die rote Karte zu zeigen.

Martin

[derfnam]

Nun ja, die USA mit Trump sind nun des Sozialismus völlig unverdächtig, trotzdem finde ich es richtig, den Falschspielern aus Fernost mal die rote Karte zu zeigen.

Martin

Wissen Sie wann Fujitsu dieses Werk in Augsburg übernommen hat und von wem? Trotz aller Unkenrufe ist auch bis heute noch nicht bekannt dass endgültig Schluß ist. Also einfach mal abwarten.

[UglyWinner]

Nun ja, die USA mit Trump sind nun des Sozialismus völlig unverdächtig, trotzdem finde ich es richtig, den Falschspielern aus Fernost mal die rote Karte zu zeigen.

Martin

Dann soll man sie doch bereits vor unseren Grenzen abweisen.

Vor ungefähr 20 Jahren stieg F. bei Siemens ein. Ohne F. wäre vermutlich schon viel früher der Pleitegeier über diesem Werk geschwebt.
PC-Fertigung und -Zusammebau und was die sonst noch alles gemacht haben ist eben in Deutschland nicht mehr rentabel und das liegt nícht ausschließlich an Fujitsu.
Im übrigen glaube ich, daß die MA von Fujitsu überdurchschnittlihe Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden. Sie haben zumindest ausbaufähige IT-Grundkenntnisse und einiges an Spezialwissen.

[Martin]

Vor ungefähr 20 Jahren stieg F. bei Siemens ein. Ohne F. wäre vermutlich schon viel früher der Pleitegeier über diesem Werk geschwebt.

Na ja, das Werk war m. W. nicht defizitär, sondern passte nicht mehr ins „Portfolio“ des damaligen Siemens-Chefs Löscher. Damals hat man doch alle möglichen Unternehmensbereiche ausgegliedert, z.B. auch die SBS als IT-Dienstleister.

Martin