15.09.2018, 10:06
(15.09.2018, 09:58)Serge schrieb: Ach Herr je, ich hatte ja noch die ganzen Tötungsdelikte vergessen, die im Zuge der Wiedervereinigung in die Statistiken mit aufgenommen wurden.
Getötete und Ermordete haben übrigens mit rassistischer Einstellung nichts zu tun. In besonderen Situationen wie (Bürger-)Krieg sinkt allerdings die Gewalt -bzw. Aggressionsschwelle drastisch. Aber da nicht überall gleichzeitig Krieg ist, sind immer nur einzelne Ethnien davon betroffen.
Einfach erklärt für's Forumsschlaumeierle, das sich in seinem Wellnesskobel im 5.Stock bzw. in seiner Schreibstube nur via SZ und ÖR ein Bild von der Welt machen kann.
Und wie erklärt es, das Schlaumeierle, sich, dass die Tötungsdelikte seit 1995 kontinuierlich abnahmen?
Sind die Deutschen bessere Menschen geworden, etwa sogar unter dem Einfluss der Grünen und ihres moralisch hochintegren Chefs Joschka?
Oder hat man wie bei der Arbeitslosenquote einen Weg gefunden, die Quote der Tötungsdelikte herunterzurechnen?
Und wie kommt es, dass die Tötungsdelikte durch Flüchtlinge prozentual viel höher sind, als dem prozentualen Anteil der Flüchtlinge an den Einwohnern Deutschlands entspricht?
Der Ad Hominem-Spezialist scheint zunehmend nervös zu werden. Meine Frage war, warum es bei mehr als doppelt so viel gewaltsam Getöteten keine allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung gab.