Sonstiges aus Augsburg und Umgebung

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Randale auf der Maxstraße
Auf die näheren Umstande und Vorfälle verzichte ich, als Augsburger informiert man sich - auch - in der Heimatpresse.
Interessant allerdings, was OBerin Weber dazu sagt:

Eine verharmlosende Rechtfertigung sei "unangebracht", so die Oberbürgermeisterin weiter. Es gehe nicht um Jugendliche, die jetzt einfach mal wieder über die Stränge schlagen würden. Es sei vielmehr "eine Minderheit, die für Gewaltszenen verantwortlich ist, wie wir sie seit einigen Wochen auch aus anderen Städten kennen. Diese Minderheit kommt nicht in die Stadt, um gemeinsam mit anderen den Sommer zu genießen. Sie geht als Horde gezielt dorthin, wo Menschen sind, um Unruhe zu stiften, um gegen Polizei und Ordnungsdienst Stimmung zu machen und damit bewusst die Lage zur Eskalation zu bringen", so Weber.

Das deckt sich nach Informationen des BR mit den Erkenntnissen der Polizei, die einzelne Störer wohl bereits im Zusammenhang mit den Schlägereien aus dem Sheridan-Park vor einigen Wochen kennt. "Lockdown ist keine Rechtfertigung für Krawall und die Innenstadt kein Ort für Krawalltourismus", betont Weber.
BR24 

"Krawalltourismus" aus dem Umland? Eher unwahrscheinlich, Fau OBerin.
Der harte Kern dürfte sich aus ACAB + BLM-Protagonisten, Gangster-/Ghetto-Posern, Türkiye-Nationalisten rekrutieren. Siehe "Erkenntnisse der Polizei" im letzten Abschnitt.
Schläger jeglicher Herkunft machen da gerne mit, der Rest johlt mit, wirft auch mal eine Glasflasche, macht Videos und "genießt" die aufregende Atmosphäre.