Und zwar nur im Schwabmünchner Raum. Eine vollendete Tötung und zwei Mordversuche, schreibt die
Augsburger Allgemeine .
Da ist alles dabei auf der Täterseite, ein Estne und ein Litauer und zwei Deutsche, nicht dass mir wieder jemand Rassismus vorwirft. Und alles dabei an Tatwerkzeugen, ein Messer und ein Brecheisen und noch was Drittes, was aber noch nicht abschließend geklärt zu sein scheint.
Ich wusste jetzt nicht, wo das reingehört. "Wie sicher in Deutschland?" finde ich gerade nicht, so gut versteckt ist das. Möglicherweise auch in "Wenn die Regeln erodieren, erodiert der Staat". Aber es war ja alles gleich um die Ecke, also ist es eher ein Thema für den Bayernthread.
Es könnte Zufall sein. Es war ja auch sehr lange relativ ruhig bei uns in dieser Richtung. Aber vielleicht kommen auch die Einschläge näher. Brutale Gewalt scheint sich für manche Leute immer mehr als vertretbarer und gangbarer Weg herauszustellen, um ihre niederen Ziele zu erreichen. Das darf man meiner Meinung nach von Anfang an nicht zulassen. Man muss es im Keim ersticken, das greift nämlich sonst um sich wie eine ansteckende Krankheit. So ein Verhalten wird imitiert, sobald jemand damit durchkommt. Und dann wird es finster, auch hier.
Der vorige Absatz ist übrigens nur meine persönliche Meinung. Aber nur so kann ich mir das erklären und so lässt sich diese fatale Entwicklung, nun auch bei uns, vielleicht verhindern oder noch rückgängig machen. Aber manche merken es halt erst, wenn sie selbst ein Messer im Rücken oder ein Brecheisen im Kopf haben. Dann ist es aber leider zu spät.