29.06.2018, 14:43
Zitat:Auch drei Tage nach dem brutalen Angriff auf Ersthelfer in Ottobrunn herrscht bei den Kollegen noch immer Fassungslosigkeit. Unterdessen wurde der Eritreer, der eine Notärztin und ihren Fahrer schwer verletzte, von der Polizei vernommen.
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Ein 20-jähriger Eritreer schleuderte dabei eine noch zu etwa zwei Drittel gefüllte Whisky-Flasche gegen das Fahrzeug. Die Flasche durchschlug die Beifahrerscheibe und traf die Notärztin mitten im Gesicht.
Bei dem Aufprall ging die Flasche nicht zu Bruch, weshalb auch die Wucht des Aufschlags nicht gemindert wurde. Der Frau wurden mehrere Zähne ausgeschlagen und der Kiefer gebrochen. Auch zahlreiche weitere Zähne ihres Gebisses wurden bei dem Angriff beschädigt, zudem erlitt sie Schnittverletzungen durch Splitter des Fensters.
Quelle: Abendzeitung
Ach, einen Grund hatte der Mann natürlich auch. Er musste sich abregen, weil er sich darüber aufgeregt hatte, dass er seine Flasche nicht mit in die Aufnahmeeinrichtung nehmen durfte.
Verstehst du? Dieses Austicken bei Kleinigkeiten, das hat man zwar leider immer häufiger auch bei Deutschen, aber noch sind die meisten relativ ausgeglichen. Und von da unten kommen nur Psychos, auf die wir insgesamt auch sehr gut verzichten können. Die Guten machen nämlich das Kraut nicht fett. Man kann sich dieses Eindrucks jedenfalls nur sehr schwer erwehren.