03.05.2017, 13:46
(03.05.2017, 12:46)Kreti u. Plethi schrieb: Ich kann Ihren Ansatz durchaus nachvollziehen nur ist eine Straftat in einem Rechtsstaat immer indiviuell und niht auf Artibute bezogen.
Was bringt es zu wissen ob in einer Gruppe prozentual mal mehr mal weniger Taten verübt werden außer Stimmung gegen ein ganz bestimmte zu machen?
Was wäre das Ergebnis, ein Komplettverweigerung trotzdem immer noch die meisten davon sich vernünftig verhalten?
Das ist doch das was @Sofie gemeint hat.
Okay. Aber dieses Wissen sollte den Blick schärfen (und nicht Stimmung gegen eine bestimmte Gruppe machen).
Wie kann man dieser auffälligen Entwicklung, die ja auch eine sich verstärkende Ablehnung von Flüchtlingen zur Folge hat, begegnen, wie sie einschränken? Wo muss man ansetzen, was ist zu tun?
Das ist nicht flüchtlingsfeindlich, sondern richtet sich generell gegen Kriminalität.
Wahrscheinlich wäre gegenüber wiederholten Straftätern und Schwerkriminellen unter den Flüchtlingen und Migranten ein hartes Vorgehen angebracht. Weil man sich in einem Gastland, dessen Schutz und Unterstützung man in Anspruch nimmt, einfach nicht so verhält. Exempel statuieren.