05.07.2018, 12:15
(05.07.2018, 11:48)forest schrieb: Wie wäre es, wenn man Seehofer nicht in die Fresse gäbe, sondern die Flüchtlingssache in Teamwork einschließlich SPD anginge und nicht an seiner Halbwertszeit herumspekulierte (Oppermann, Lindner)?
Daß er die Sache als Ex-bayr.-MP mit Kurz und indirekt auch mit Orban angeht - längst anging, ist gelebte Nachbarschaftshilfe. Warum sollte der Binnenminister auch in F, CH, Belgien, Dänemark, NL, PL herumreisen? Kretschmer/Sachsen kennt die Sorgen und hat einen Innenminister, die anderen Länder mit Bundesaußengrenzen ebenfalls. Das Saarland stellt sogar den Baußenminister (nicht fränkisch ). Merkel kuschelt doch so gerne mit Macron, weil der schöne Fotos abgibt.
Kurz (nicht der Österreicher): Die Sache fordert eine geschlossene Mannschaftsleistung. Das alles alleine Seehofer aufzupacken, kann man ihm nicht zumuten, dafür ist er auch nicht zuständig. Es drängt sich der Eindruck auf, daß alle© genüsslich zuschauen wollen, wie er unter der Last des Kreuzes, das man ihm auferlegt, zusammenbricht und an das man ihn dann nageln will. Saubande!
Die grün-rosa-rote Fraktion malt immer die Gefahr einer Regierungsbeteiligung der AfD bzw. die Übernahme der Republik durch die AfD an die Wand.
Aber sie tun wirklich alles, aber wirklich alles, um dieses Horrorszenario heraufzubeschwören. Das muss man ihnen lassen.