04.07.2018, 10:09
Wie nicht anders zu erwarten, kommt jetzt die hohe Zeit der Bedenkenträger.
Jetzt wird Frust abgelassen, jetzt werden schlimme Bedrohungsszenarien entworfen, jetzt kommt die neue Generation der Journalisten, die in Zeiten der moralinsauren grünen Glocke über unserem Land groß und erwachsen geworden ist. Die Generation, die unter Schröder /Fischer groß wurde, als sich die Grünen von der Friedenspartei zur kriegsbejahenden Partei, zur Hetzpartei gegen Russland wandelte und rechts von der SPD ans schwarz-konservative Lager andockte.
Das ist einer davon: Christian Bangel.
Chef vom Dienst von ZEIT Online. In seinem studentischen und beruflichen Leben durchwegs grüner Nazi-Argwöhner. Nach breitgefächerter Lebenserfahrung sieht das und der nicht aus.
Eher nach eindimensionaler und behüteter.
Titel seiner täglichen Serie:
CSU: Was, wenn es so weiter geht?
Zwischenüberschriften:
Eine Gefahr für die Demokratie
Sie nennen es Hypermoralismus
Hier beginnt die Demagogie
Passt!
Und dann gibt er ein besonderes Schmankerl zum Besten, aus irgendeiner merkwürdigen Statistik mit gelenkten Fragen oder womöglich sogar aus zwei verschiedenen Statistiken mit jeweils anderen Fragestellungen:
Erstaunlich, wer heutzutage alles für die ZEIT schreiben darf.
Jetzt wird Frust abgelassen, jetzt werden schlimme Bedrohungsszenarien entworfen, jetzt kommt die neue Generation der Journalisten, die in Zeiten der moralinsauren grünen Glocke über unserem Land groß und erwachsen geworden ist. Die Generation, die unter Schröder /Fischer groß wurde, als sich die Grünen von der Friedenspartei zur kriegsbejahenden Partei, zur Hetzpartei gegen Russland wandelte und rechts von der SPD ans schwarz-konservative Lager andockte.
Das ist einer davon: Christian Bangel.
Chef vom Dienst von ZEIT Online. In seinem studentischen und beruflichen Leben durchwegs grüner Nazi-Argwöhner. Nach breitgefächerter Lebenserfahrung sieht das und der nicht aus.
Eher nach eindimensionaler und behüteter.
Titel seiner täglichen Serie:
CSU: Was, wenn es so weiter geht?
Zwischenüberschriften:
Eine Gefahr für die Demokratie
Zitat:Es spricht überhaupt nichts dagegen, Angst vor Flüchtlingen aufzunehmen, über Kriminalität unter Asylbewerbern zu sprechen, Maßnahmen dagegen abzuwägen. Wenn man aber einmal durch die Tür der rechtspopulistischen Logik gegangen ist, dann schließt sie sich hinter einem. Und man kommt kaum wieder raus. Dann wird die Paranoia der Rechtspopulisten zur eigenen.Also wenn man das im ersten Satz Genannte tut, steht man bereits in der Tür der Rechtspopulisten oder ist bereits durch. Oder wie meint er das?
Sie nennen es Hypermoralismus
Zitat:Binnen kürzester Zeit ist Willkommenskultur zu einem Begriff geworden, der nur noch sarkastisch genutzt wird. Stattdessen bestimmen die Lieblingsworte der AfD die Debatten: Multikulti, Überfremdung, Staatsversagen, Kulturkreis, Islamisierung, Meinungsfreiheit. Immer wieder, auf Dauerschleife. Wie Fahrstuhlmusik, nur hässlicher.Hmh, hat der Gute die wunderschön einschläfernde Fahrstuhlmusik vergessen, die - begleitet von den Moral- und Missionspredigten der überwiegenden Medienlandschaft - zur Zeit der "Willkommenskultur" und des "Wir schaffen das" aus allen privaten und öffentlich-rechtlichen Kanälen ertönte und das ganze Land in eine rosa-grüne Klangwolke hüllte, die das Wahlvolk regelrecht einlullte bzw. einlullen sollte?
Hier beginnt die Demagogie
Zitat:An dieser Stelle müsste jeder Flirt mit dem Rechtspopulismus enden, denn hier beginnt die Demagogie. Hinter dieser Außengrenze der Realität wollen alle anständigen Bürger geschlossene Grenzen, und die, die es nicht tun, sind entweder ideologisch verbohrt oder korrupt. Wer so denkt, der muss den politischen Gegner nicht überzeugen, auch keinen Deal mit ihm schließen, sondern ihn besiegen.Könnte man das Ganze nicht einfach umdrehen, "Rechtspopulismus" durch "Grünpopulismus" und "geschlossene Grenzen" durch "offene Grenzen" ersetzen und alles andere gleich lassen?
Passt!
Und dann gibt er ein besonderes Schmankerl zum Besten, aus irgendeiner merkwürdigen Statistik mit gelenkten Fragen oder womöglich sogar aus zwei verschiedenen Statistiken mit jeweils anderen Fragestellungen:
Zitat:Viele Bayern, nämlich 39 Prozent, halten die CSU für das größte Problem ihres Landes und nicht die Flüchtlinge (30%).
Erstaunlich, wer heutzutage alles für die ZEIT schreiben darf.