26.10.2016, 20:32
Richtig, richtig. Beides Begriffe, die sich überlebt haben.
Nichts kann ewig wachsen, dass könnten sogar Sie inzwischen begriffen haben.
Nicht die "besseren Menschen", die letzten Menschen.
Da wir bisher hauptsächlich Gasriesen finden, weil uns die Möglichkeit einer direkten Suche fehlt, können wir schlecht sicher sein, was in unserer unmittelbaren Nähe so alles möglich ist. Monde von Planeten könnten als Etappe dienen. Nicht Europa oder Enceladus, sondern die Trabanten eben jener Gasriesen, die Zuhauf da draussen warten. Um solche Reisen ohne ein Mutationschaos zu meistern, sind unglaubliche Energien zu Herstellung einer künstlichen Schwerkraft notwendig, und im All funktionieren weder Windanlagen noch Sonnenenergie.
Dem Planeten sind wir egal. Der kommt ohne uns zurecht, und wird erst sicher zerstört, wenn sich die Sonne aufbläht. Dann gibt es hier schon sehr, sehr lange niemanden mehr, und wenn wir uns nicht sputen, "da draussen" eben auch nicht.
Nichts kann ewig wachsen, dass könnten sogar Sie inzwischen begriffen haben.
Nicht die "besseren Menschen", die letzten Menschen.
Da wir bisher hauptsächlich Gasriesen finden, weil uns die Möglichkeit einer direkten Suche fehlt, können wir schlecht sicher sein, was in unserer unmittelbaren Nähe so alles möglich ist. Monde von Planeten könnten als Etappe dienen. Nicht Europa oder Enceladus, sondern die Trabanten eben jener Gasriesen, die Zuhauf da draussen warten. Um solche Reisen ohne ein Mutationschaos zu meistern, sind unglaubliche Energien zu Herstellung einer künstlichen Schwerkraft notwendig, und im All funktionieren weder Windanlagen noch Sonnenenergie.
Dem Planeten sind wir egal. Der kommt ohne uns zurecht, und wird erst sicher zerstört, wenn sich die Sonne aufbläht. Dann gibt es hier schon sehr, sehr lange niemanden mehr, und wenn wir uns nicht sputen, "da draussen" eben auch nicht.