31.05.2018, 20:01
(31.05.2018, 13:48)Udo schrieb: Wenn der Euro fällt, war die Wirschaftskrise von zirka 1929 an nur Kindergeburtstag.
Auch der ab morgen beginnende Handelskrise wird der EU mehr wehtun als den USA.
Putin schaut sich das genüsslich an: Na wielange haltet ihr die Wirtschaftsanktionen noch durch? Inzwischen hat der mit China seine Wirtschaftlichen Beziehungen ausgebaut und braucht in absehbaren Zeit die EU nicht mehr. Die ensprechenden Infrakturen werden bald fertig sein.
Das, was ab morgen an Strafzöllen kommt, ist nur Geplänkel. Trump lotet lediglich aus, wie weit er gehen kann und wie die EU reagiert.
Putin ist nicht in der Situation, irgendetwas genüsslich anzuschauen, da auch ihm das Wasser bis zum Halse steht. Wichtig ist, dass die EU weiterhin zusammenhält und sich nach anderen Handelspartnern umsieht, mit denen die Beziehungen intensiviert werden können: China, Japan, Russland. Insbesondere müssen die Energielieferungen aus Russland (Nord Stream 2) trotz des Widerstands der USA ausgebaut werden.