30.05.2018, 18:43
Heute in T-Online eine ernüchternde und schonungslose Analyse der EU- und Euro-Politik des renommierten deutschen Ökonomen Daniel Stelter .
Auf seine Arbeiten und Analysen greift übrigens auch die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung gerne zurück.
Da ist sie wieder, die Krise, die nie weg war
Bei der italienischen Regierungskrise hält er sich nur kurz auf, denn sie ist für ihn Teil der EU- und Eurokrise.
Und der Fehler und Mängel listet er im Folgenden übersichtlich und gut verständlich auf. Sehr lesenswert.
Es ist Zeit, uns die ernüchternden Fakten zur Eurozone wieder in Erinnerung zu rufen:
[ . . . ]
Sein Fazit:
Auf seine Arbeiten und Analysen greift übrigens auch die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung gerne zurück.
Da ist sie wieder, die Krise, die nie weg war
Bei der italienischen Regierungskrise hält er sich nur kurz auf, denn sie ist für ihn Teil der EU- und Eurokrise.
Und der Fehler und Mängel listet er im Folgenden übersichtlich und gut verständlich auf. Sehr lesenswert.
Es ist Zeit, uns die ernüchternden Fakten zur Eurozone wieder in Erinnerung zu rufen:
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Sein Fazit:
Zitat:Klar ist, dass der Euro auf Dauer nicht überleben wird, weil er es nicht kann. Vielleicht rettet man eine kleine Währungsunion, vielleicht gibt es zwei Regionen oder aber es gibt eine Rückkehr zur Situation vor 1999. Es geht uns wie dem Mann, der im Fass die Niagarafälle hinunterfällt. Oben und unten ist alles okay, nur der Weg dazwischen ist unangenehm.