16.07.2018, 23:14
Eines hätte ich noch anzumerken. Die alten Römer wussten über eine sehr lange Zeit, wie man so ein Reich und die unterworfenen Gebiete zusammenhält. Wie man die Bevölkerung auf Kurs hält. Sonst hätten die niemals dieses riesige Reich erobern können. Es hätte ja keinen Grund gegeben dazu, Wein und alles andere wuchs ja in Rom auch und auch die Tiere gediehen prächtig. Warum also was anderes erobern.
Also, wie haben die das gemacht, die herrschende Klasse? Sie haben den Circus Maximus in Rom gebaut. Ein Maximum von subventionierter "Kultur" damals, das möglichst breite Bevölkerungsschichten (aber nur in Rom) ansprechen sollte.
Brot und Spiele fürs Volk, war die Devise. Und die blutigen und auch technisch ungemein aufwendigen Spiele (man konnte das "Spielfeld" u.a. fluten und so etwas wie Barkassen wie im Hamburger Hafen darin fahren lassen) waren wohl auch Absicht, sonst hätte man das Volk damals schlecht überzeugen können, den Kopf für die hinzuhalten, die sich das alles ausgedacht haben.
Das Römische Volk meinte deshalb, diese unterhaltsamen "Spiele" da drin wären eine große Errungenschaft und etwas Schützenswertes, was man verteidigen muss. Die Sklaven dafür muss man sich halt notfalls unter den Strafgefangenen oder eben aus Stämmen rekrutieren, die man unterworfen hat. War ja klar, einem "freien" Römer durfte so etwas nicht passieren. Und damit es weitergeht und gar nicht dazu kommt, dass diese Spiele (Fernsehen und Kino gab es ja noch nicht) abgeschafft werden, ließen sie die Mächtigen gewähren und die Dinge in ihrem Sinne "regeln".
Ungleich brutaler als heute, aber im Prinzip das Gleiche.
Brot und Spiele fürs Volk!
Dann lässt es die Mächtigen gerne gewähren.
Also, wie haben die das gemacht, die herrschende Klasse? Sie haben den Circus Maximus in Rom gebaut. Ein Maximum von subventionierter "Kultur" damals, das möglichst breite Bevölkerungsschichten (aber nur in Rom) ansprechen sollte.
Brot und Spiele fürs Volk, war die Devise. Und die blutigen und auch technisch ungemein aufwendigen Spiele (man konnte das "Spielfeld" u.a. fluten und so etwas wie Barkassen wie im Hamburger Hafen darin fahren lassen) waren wohl auch Absicht, sonst hätte man das Volk damals schlecht überzeugen können, den Kopf für die hinzuhalten, die sich das alles ausgedacht haben.
Das Römische Volk meinte deshalb, diese unterhaltsamen "Spiele" da drin wären eine große Errungenschaft und etwas Schützenswertes, was man verteidigen muss. Die Sklaven dafür muss man sich halt notfalls unter den Strafgefangenen oder eben aus Stämmen rekrutieren, die man unterworfen hat. War ja klar, einem "freien" Römer durfte so etwas nicht passieren. Und damit es weitergeht und gar nicht dazu kommt, dass diese Spiele (Fernsehen und Kino gab es ja noch nicht) abgeschafft werden, ließen sie die Mächtigen gewähren und die Dinge in ihrem Sinne "regeln".
Ungleich brutaler als heute, aber im Prinzip das Gleiche.
Brot und Spiele fürs Volk!
Dann lässt es die Mächtigen gerne gewähren.