20.11.2017, 11:29
(20.11.2017, 10:46)forest schrieb: Die Ausstiegsbegründung hätte auch am Anfang der Sondierungsgespräche stehen können, aber man ist ja nicht so, sondern probiert es wochenlang. In dem grünen Stuhlkreis kreist das Thema rund um das Einwanderungsgesetz so lange im Kreis, bis es sich begleitet von Nanny Merkels Oms in einem grünen Smoothie auflöst.
Die Taktik kenne ich. Schluss damit, so wird das nichts. Und das die nächsten 4 Jahre?!
Jetzt waren das aber nur die Sondierungsgespräche - die Koalitionsverhandlungen wären denen gefolgt. Allmächt!
Bei Joschka wäre das gegangen, aber nicht mit diesen Sumpfhühnern und -gockeln.
Wenn die SPD..., ach lassen wir das. Die könnte jetzt stramm in der Regierung sitzen, aber doch nicht mit Schulz. Wer solche Rohrkrepierer puscht und das immer noch, hat da nichts verloren.
SPD? Ist nicht der Steinmeier...?
Wenn der Bundespräsident Watschn austeilen dürfte, bekämen die Grünen einen Sack voll davon ab und die Regierung säße. Mit Kindergarten konnte ich noch nie was anfangen. Diese militant sozialpädagogische Prägung war Gift für mich. Daraus entwickelte sich eine unbeirrbare Witterung, die schon gegen den Wind Alarm meldet, untrüglich, jahrzehntelang bewährt.
Ich schlage vor, dass jetzt die Eltern der Verhandler einberufen werden zum Elternabend.
Die von Dir getroffene Zuweisung liegt daneben, fürchte ich. Niemand war je so geil auf ein Amt wie Özdemir, wie er durch seine hektischen Gestiken verdeutlichte, dem geneigten Betrachter konnte bei der PK der Nußknackerschnute Merkel ebensowenig entgehen, dass Kretschmann im Kreis der Unionisten stand.
Der FDP fiel auf den Fuß, dass sie außer der generellen Abschaffung von Steuern für Erben und Nicht-Lohnabhängige keinerlei Inhalt zu präsentieren haben.
Monokausalität auf neoliberaler Basis hatten wir schon.