20.10.2017, 08:03
(20.10.2017, 06:54)Martin schrieb:Zitat: schrieb:Unmut in der SPD über die Personalpolitik von Martin Schulz
[...] Allerhand also spricht dafür, dass Klingbeil neuer Generalsekretär der SPD wird – zumal er mit seinen 39 Lebensjahren den allgemein eingeforderten „Neuanfang“ nach der Wahlschlappe personifizieren kann.
Wäre da nicht der SPD-Vorsitzende Martin Schulz, der Klingbeil schon am Montag der Parteispitze vorschlagen will, wie die WELT aus SPD-Kreisen erfuhr. Schulz ist nicht eben ein geschickter Stratege, agiert vielmehr spontan und ohne sich ausreichend rückzuversichern. All das könnte sich rächen.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...chulz.html
Schulz befindet sich mental noch immer in Brüssel, wo er schalten und walten konnte wie es ihm passte. Es wird höchste Zeit für seinen Rücktritt, um dem Neustart der SPD wenigstens ein Stück Glaubwürdigkeit zu geben.
Martin
oder genau anders herum. Er tritt erfolgreich den Seeheimer Kreis auf die Füsse. Der Seeheimer Kreis greift mittels Presse, dann Schulz indirekt an.