26.09.2017, 11:31
(26.09.2017, 11:08)Kreti u. Plethi schrieb: Aha und warum hat man genau da am wenigsten Probleme damit wo es weit mehr Migranten und Flüchtlinge gibt?
Ist dem so? Quelle? Selbst die SZ und SPON haben das Thema mangelnde Sicherheit und steigende Sexualkriminalität vor 1-2 Wochen thematisiert und kritisiert, dass dies totgeschwiegen wurde.
(26.09.2017, 11:08)Kreti u. Plethi schrieb: Auch die "hura Flichtling" nach dem Krieg sahen sich 1zu1 den selben Abneigungen ausgessetzt und sind geradezu so ausgebeutet worden wie Fremdlinge von heutigen Vermietern oder Schleppern.
Äpfel/Birnen. Es geht nicht um eine abstrakte, austauschbare Begrifflichkeit von "Flüchtling", sondern gezielt um Migranten, die mit einem Weltbild sozialisiert wurden, das völlig inkompatibel zu unserer westlichen Werteordnung ist. Dass der behauptete Ausbildungsstand ebenfalls nichts mit der Realität zu tun hat, belastet Sozialsysteme und Gesellschaft zusätzlich. Nicht wenige verdienen daran, die sehen das selbstverständlich anders.
(26.09.2017, 11:08)Kreti u. Plethi schrieb: Der Zulauf der AFD gerade im Osten hat für mich weit mehr mit den Nachwirkungen der Einheit zu tun und den versprochenen blühenden Landschaften.
Die Prozente im Westen spiegeln eher den braunen Bodensatz wieder der immer vorhanden war und ist.
Ganz abgesehen davon dass wie auch von Ihnen bemerkt viele aus Protest und nicht Überzeugung die AFD gewählt haben was sich mit dem hier deckt
Soziale Gründe sind nicht die Hauptsächlichen für das Wahlverhalten, der Konflikt fußt auf kulturellen und religiösen Unterschieden. Natürlich ist das Wahlverhalten in erster Linie Protest.
Martin