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Deutschland hat gewählt

(25.09.2017, 11:35)messalina schrieb:  Aber das wären dann ja Minderheitsregierungen, oder? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Ich glaube eher, dass Herr Seehofer jetzt ganz groß aufsprechen wird, weil ohne die CSU keine Regierung möglich ist. Wenn er in dieser Position jetzt nicht die Obergrenze durchsetzt, wird er nächstes Jahr nicht mehr Ministerpräsident glaube ich.

Stimmt, da fehlen jeweils zwei bis drei Mandate. Dieser Weg ist der CSU also versperrt, um aus der selbstverschuldeten Zwickmühle zu entkommen. Für die CSU ist dieses Wahlergebnis wegen der Landtagswahl im nächsten Jahr existenzbedrohend. Dort herrscht nun Panik, da die Gefahr besteht, dass sie weit unter die 40% abrutscht.

(25.09.2017, 16:35)Martin schrieb:  Der einzige Sinn und Zweck der AfD ist der, als Menetekel über den etablierten Polit-Leichen zu schweben und ihnen im Falle einer weiteren bürgerfeindlichen Politik noch mehr Prozente und Posten zu fressen drohen. Die einzige Sprache, die diese Leute verstehen. Gier obsiegt immer der Vernunft.

Dabei ist es völlig egal, was die AfD demnächst an Skandälchen und Nickeligkeiten veranstaltet.

Martin

Ich finde es gut, dass die AfD im Bundestag ist. Denn jetzt wird es zum Schwur kommen, das heißt, die Abgeordneten der AfD müssen Politik liefern. Wie schwer sich die AfD damit tut, sieht man ja schon eine ganze Zeitlang in den Landtagen, in denen sie vertreten ist. Da kam bisher definitiv gar nichts, außer internen Spaltungen und Machtkämpfen. Selbst von der Ursprungs-AfD unter Lucke hört und sieht man nichts, nach der nächsten Europawahl sind auch Lucke und Henkel als Abgeordnete Geschichte. Es zeigt den Zustand der AfD, wenn sich die gegenwärtige Noch-Vorsitzende von der Fraktion distanziert. Sobald das Thema Flüchtlinge auch nur halbwegs befriedigend gelöst wird - und da schaut es so schlecht nicht aus - ist der Hauptgrund für Protestwähler, die AfD zu wählen, hinfällig und die Partei schrumpft auf die paar Prozent Nationalisten. Ob es dann noch genügend Stimmen für eine zweite Legislatur gibt wage ich zu bezweifeln.

(25.09.2017, 17:41)Klartexter schrieb:  
Ich finde es gut, dass die AfD im Bundestag ist. Denn jetzt wird es zum Schwur kommen, das heißt, die Abgeordneten der AfD müssen Politik liefern. Wie schwer sich die AfD damit tut, sieht man ja schon eine ganze Zeitlang in den Landtagen, in denen sie vertreten ist. Da kam bisher definitiv gar nichts, außer internen Spaltungen und Machtkämpfen. Selbst von der Ursprungs-AfD unter Lucke hört und sieht man nichts, nach der nächsten Europawahl sind auch Lucke und Henkel als Abgeordnete Geschichte. Es zeigt den Zustand der AfD, wenn sich die gegenwärtige Noch-Vorsitzende von der Fraktion distanziert. Sobald das Thema Flüchtlinge auch nur halbwegs befriedigend gelöst wird - und da schaut es so schlecht nicht aus - ist der Hauptgrund für Protestwähler, die AfD zu wählen, hinfällig und die Partei schrumpft auf die paar Prozent Nationalisten. Ob es dann noch genügend Stimmen für eine zweite Legislatur gibt wage ich zu bezweifeln.

Es wird die AfD demnächst im Bundestag sogar doppelt geben. Frau Petry wird sicher der eine oder die andere folgen.

(25.09.2017, 11:23)Don Cat schrieb:  Anschließend kündigte er an um Punkt 18 Uhr anwesend zu sein um die Auszählung zu beobachten!
Mein Wahlleiter ließ ihn dann die 1 1/2h Zählzeit an einem Tischchen sitzen. Dort machte der Typ eiftig Notizen.

Was für eine Nuß, genauso hohl wie kackbraun...


[Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]

(25.09.2017, 12:07)PuK schrieb:  Und wir Deutschen sind mit die ersten, die sich in der UNO darüber ereifern, wenn man das irgendwo im Ausland nicht darf.


Zu denen habe ich deutlich mehr Vertrauen als zu so einem *rschloch, der von vorneherein mit der Einstellung "hier wird betrogen" ins Wahllokal geht.

(25.09.2017, 15:47)PuK schrieb:  Frau Merkel übt sich in ihrer Königsdisziplin: Nichts sehen, nichts hören. 



Wenn sie jetzt auch noch nichts sagen würde, wäre es erträglicher.

Man sollte im Leben nie,

NIE sagen. No 

Und wenn ich sehe, dass der Gabriel als Außenminister gar keine sooo schlechte Figur abgegeben hat, ist da für mich noch nicht das letzte Wort gesprochen. No

Und eine gerupfte, aber geläuterte SPD die sich vielleicht etwas mehr quer stellen würde, wäre mir allemal lieber in einer GK. als dieses Dreierbündnis mit diesen beiden "Schwanz-Parten" Gott verschone uns davon. Angel

Und wenn der Horschtl da mit macht, ist er endgültig für mich erledigt und sollte sich künftig nur noch als Fastnachtsprecher betätigen. Yes

(25.09.2017, 18:23)FCAler schrieb:  Man sollte im Leben nie,

NIE sagen. No 

Und wenn ich sehe, dass der Gabriel als Außenminister gar keine sooo schlechte Figur abgegeben hat, ist da für mich noch nicht das letzte Wort gesprochen. No

Und eine gerupfte, aber geläuterte SPD die sich vielleicht etwas mehr quer stellen würde, wäre mir allemal lieber in einer GK.

Ich denke auch, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Die CSU würde es in einer Jamaikakoalition angesichts der anstehenden Landtagswahl zerreißen. Es kann gut sein, dass Merkel nach gescheiterten Koaltionsverhandlungen dann doch wieder bei der SPD vorstellig werden muss. Dies wäre für Gabriel die Gelegenheit, nochmals mitzumachen - allerdings ohne Schulz, der sich gestern leider selbst aus dem Spiel genommen hat. Der Preis müsste allerdings gewaltig sein: Eine umfassende Steuerreform, die kleine und mittlere Einkommen entlastet und Großverdiener belastet, eine Erhöhung der Erbschaftssteuer für große Vermögen, eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns und eine Rentenreform, die zumindest den Status Quo einfriert.

Nun ja, heute hat Schulz nochmals nachgelegt und gesagt, er würde unter Merkel nie eine Koalition eingehen. Umfallen geht ja gar nicht mehr, von Schulz würde kein Hund mehr einen Knochen nehmen. Ich erwarte langwierige Verhandlungen zur Bildung einer Regierung und das ist etwas was unser Land ebenfalls gar nicht brauchen kann.

(25.09.2017, 18:42)leopold schrieb:  Ich denke auch, dass da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Die CSU würde es in einer Jamaikakoalition angesichts der anstehenden Landtagswahl zerreißen. Es kann gut sein, dass Merkel nach gescheiterten Koaltionsverhandlungen dann doch wieder bei der SPD vorstellig werden muss. Dies wäre für Gabriel die Gelegenheit, nochmals mitzumachen - allerdings ohne Schulz, der sich gestern leider selbst aus dem Spiel genommen hat. Der Preis müsste allerdings gewaltig sein: Eine umfassende Steuerreform, die kleine und mittlere Einkommen entlastet und Großverdiener belastet, eine Erhöhung der Erbschaftssteuer für große Vermögen, eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns und eine Rentenreform, die zumindest den Status Quo einfriert.

Und wo ist das Problem?

Wäre mit mir alles zu machen, wenn ich etwas zu sagen hätte, habe ich aber leider nicht. No

(25.09.2017, 18:42)leopold schrieb:  ...Schulz, der sich gestern leider selbst aus dem Spiel genommen hat.

Leider?

Zitat:Dies wäre für Gabriel die Gelegenheit, nochmals mitzumachen.

Kein Problem, wie weiter oben dargelegt. Als Außenminister müsste er nicht einmal Abgeordneter sein. Geht auch ohne SPD in der Regierung.
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