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Kramp-Karrenbauer neue CDU-Generalin
#1

Zitat:CDU-Chefin Angela Merkel erwartet laut eigenen Worten von Annegret Kramp-Karrenbauer als künftiger Generalsekretärin wichtige Impulse für die Arbeit der Partei. Es sei "ein großes Glück", dass sich die saarländische Ministerpräsidentin dafür einsetzen wolle, die CDU zusammenzuhalten und den Mitgliedern auch "wieder mehr Heimat zu geben", sagte die Kanzlerin bei einer gemeinsamen Pressekonferenz nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien. Die CDU brauche mehr "Eigenbesinnung" und Diskussionen.
https://www.tagesschau.de/inland/merkel-...r-103.html 

Na ja, vor 11 Monaten wurde sie als Ministerpräsidentin des Saarlandes gewählt, aber offenbar interessiert sie der Wählerwille herzlich wenig. Offenbar kommt die Partei vor dem Land, oder warum gibt jemand den Posten des Ministerpräsidenten auf, um in der Partei ein Amt zu übernehmen? In der CDU scheint es weit mehr zu rumoren als nach außen hin gezeigt wird. Einen Generationenwechsel stelle ich mir persönlich auch anders vor, bei der CDU ist es nur neuer Wein in alten Schläuchen.
#2

(19.02.2018, 20:28)Klartexter schrieb:  
Na ja, vor 11 Monaten wurde sie als Ministerpräsidentin des Saarlandes gewählt, aber offenbar interessiert sie der Wählerwille herzlich wenig. Offenbar kommt die Partei vor dem Land, oder warum gibt jemand den Posten des Ministerpräsidenten auf, um in der Partei ein Amt zu übernehmen? In der CDU scheint es weit mehr zu rumoren als nach außen hin gezeigt wird. Einen Generationenwechsel stelle ich mir persönlich auch anders vor, bei der CDU ist es nur neuer Wein in alten Schläuchen.

Woher soll denn Merkel plötzlich neue Gesichter nehmen? Das von der KK ist noch relativ unverbraucht, und dass sie ihr Amt als MP dafür aufgibt, ist doch Usus in den Parteien, wenn gerade Not am Mann ist.
Generationenwechsel?
Hahaha ... das tönt tagtäglich und nur derzeit. Ist das tägliche Sedativum für den vermeintlich brav-doofen Bürger. Nach einem - inzwischen allerdings fragwürdigen - Zustandekommen der GroKo würde gleich Schluss damit sein.
Und der Wein? Der ist dort etwas aufgepeppt durch einen neuen, unbekannteren, und bei der SPD bleibt man ängstlich beim alten, der zwar Sodbrennen verursacht, aber wo ist der Novello?
Aber in alten Schläuchen sind beide Weine.
#3

Merkel wollte unbedingt Spahn auf diesem Posten verhindern und das hat sie erreicht.
#4

Frau Merkel hat in den 12 Jahren ihrer Regentschaft viel Zeit gehabt, genau das Personal um sich zu scharen, das ihr genehm ist. Viele Kritiker hat sie da nicht zugelassen, ganz im Gegenteil. Nun wird auch dieser Posten des Generalsekretärs erneut zum Machterhalt erschlossen, eben wie immer.
#5

Warum auch? 

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...lten-.html 


[font=arial, ​helvetica, ​freesans, ​sans-serif]"[/font]

[font=arial, ​helvetica, ​freesans, ​sans-serif]Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten"[/font]
#6

Ich find's einen klugen Schachzug von AKK und Merkel. Angeblich soll AKK auf Merkel zugegangen sein, um die "Partei zu retten". Wir werden sehen, die Umfragewerte werden steigen für die CDU. AKK hat deutlich mehr Potenzial als ihre potientiellen Mitstreiter* und ist um einiges sympathischer und bodenständiger.

Wenn nichts dazwischen kommt, wird sie die nächste Kanzlerkandidatin. Und vielleicht schon früher als gedacht.

Das wird jetzt noch schwieriger für die SPD aus dem Loch rauszukommen.

*obwohl mir da nicht viele einfallen.... At
#7

(20.02.2018, 21:05)EvaLuna schrieb:  Ich find's einen klugen Schachzug von AKK und Merkel. Angeblich soll AKK auf Merkel zugegangen sein, um die "Partei zu retten". Wir werden sehen, die Umfragewerte werden steigen für die CDU. AKK hat deutlich mehr Potenzial als ihre potientiellen Mitstreiter* und ist um einiges sympathischer und bodenständiger.

Wenn nichts dazwischen kommt, wird sie die nächste Kanzlerkandidatin. Und vielleicht schon früher als gedacht.

Das wird jetzt noch schwieriger für die SPD aus dem Loch ...

... absolut, zudem AKK sozialpolitisch dem linken Flügel der CDU zuzuordnen ist, gleichzeitig aber wertkonservativ auftritt: AKK wäre die ideale Kanzlerin für eine schwarzgrüne Reformpolitik. Merkel scheint jedenfalls entschlossen zu sein, einen Rechtsruck der Union zu verhindern.
#8

(19.02.2018, 20:28)Klartexter schrieb:  
Na ja, vor 11 Monaten wurde sie als Ministerpräsidentin des Saarlandes gewählt, aber offenbar interessiert sie der Wählerwille herzlich wenig. Offenbar kommt die Partei vor dem Land, oder warum gibt jemand den Posten des Ministerpräsidenten auf, um in der Partei ein Amt zu übernehmen? In der CDU scheint es weit mehr zu rumoren als nach außen hin gezeigt wird. Einen Generationenwechsel stelle ich mir persönlich auch anders vor, bei der CDU ist es nur neuer Wein in alten Schläuchen.

Das Glaubwürdigkeitsproblem des designierten Finanzministers.

https://www.abendblatt.de/hamburg/articl...Abruf.html 

Nicht auf dem linken Auge blind sein. Zwinker
#9

Also rein physiognomisch hat es AKK drauf. Mir ging bei Tauber und vielen anderen eine gute Portion Testosteron ab. Sie hat es. Auch modisch schei$t sie sich nichts.
#10

Zitat:Gemessen an der weitreichenden staatspolitischen Bedeutung dieser Befragung muten einige Begleitumstände recht skurril an. Wer ein paar Euro („Tritt ein, sag Nein“) investiert, darf mitmachen – man muss dazu weder 18 sein, noch einen deutschen Pass haben. So befremdlich dies anmuten mag: Der Kern des Problems liegt ganz woanders. Erstens stellt sich die Frage, warum 463.723 Parteimitglieder über das Zustandekommen einer neuen Regierung entscheiden sollen. Sie können nicht für die 9,5 Millionen SPD-Wähler und schon gar nicht für die 46 Millionen Wähler stimmen, die eine schwarz-rote Mehrheit im Bundestag ermöglicht haben. Und zweitens, viel gravierender: Das Recht, eine Regierung zu wählen, steht nur den vom Volk gewählten Abgeordneten zu.

http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...77321.html 

Insgesamt sehr durchdachter und guter Kommentar!
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